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Neue Wege

Diamantbericht...Schweizer Kollege Roland Spitzbarth, Juwelier Spitzbarth /CH-8001 Zürich feiert dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen.

Anlässlich ihres Jubiläums sind die Gold- und Silberschmiede aus Zürich der Frage nachgegangen, wie sich ihre Zunft in den nächsten hundert Jahren wohl entwickeln könnte. Dem Trend der Digitalisierung folgend, sind sie auf die nächste Generation von Schmuck- und Sammlerstücken gestossen, Non-fungible Tokens oder kurz NFTs, digitale Unikate oder einfach Kunstwerke auf der Blockchain. Marco Spitzbarth, Sohn von Roland Spitzbarth hat gleich selber Hand angelegt und eine Serie von 100 Crypto Gold Nuggets kreiert und auf der Ethereum - Blockchain geprägt, oder wie es im Fachjargon heisst - gemintet.

Jedes der 100 Crypto Gold Nuggets wurde von Marco Spitzbarth individuell gestaltet und mit verschiedenen Eigenschaften ausgezeichnet. So hat jedes Stück der Serie einen eigenen Charakter und ist auf seine Art einzigartig.

Die Idee, bei der Umsetzung auf die Blockchain-Technologie zu setzen, liegt laut Marco Spitzbarth in den Parallelen der beiden Industrien. So steht bei einer Blockchain wie beim Juwelier das Vertrauen im Zentrum. Arbeiten aus dem Hause Spitzbarth sind von Natur aus non fungible, also nicht ersetzbar, einzigartig und eignen sich seit 1921 als Liebhaber- und Sammlerobjekte. Sei es nun ein Siegelring aus Roségold mit individueller Gravur oder ein digitaler Token mit einzigartiger Signatur.

Die digitalen Kunstwerke überweist Spitzbarth direkt auf eine Wallet oder auf die eigens dafür hergestellte Token-Card. Die limitierte Auflage von 100 Crypto Gold Nuggets auf dem Ethereum Mainnet machen die digitalen Kunstwerke bereits heute zu kostbaren Sammlerstücken.

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