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Meghan und Harry: Titel weg! Was darf sie jetzt eigentlich noch?

Meghan und Harry Titel weg! Was darf sie jetzt eigentlich noch?
Bunte.de Redaktion
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Die Entscheidung, die Herzogin Meghan und Prinz Harry im Januar fällten, machte Schlagzeilen: Ihr Rückzug aus der Royal Family bedeutet große Veränderungen. Das bertrifft unter anderem ihre Titel, aber auch den Alltag der beiden. Unter anderem ist Meghans Dresscode und ihr Arbeitsleben in aller Munde.

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Seit ihrer Hochzeit sind Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) als Ihre königlichen Hoheiten der Herzog und die Herzogin von Sussex bekannt. Doch mit dem Ausstieg aus der Royal Family ändert sich das jetzt: Die beiden verwenden ihre Titel nicht mehr und müssen demnach nicht mehr mit "Ihre königliche Hoheit" angesprochen werden. Die Bezeichnungen "Herzog" und "Herzogin" behalten sie aber bei. Besonders in Meghans Alltag ändert sich auch noch mehr. Während 2018 die Frage war, was die schöne Brünette nach ihrem Eintritt in die Königsfamilie noch darf, fragen wir jetzt: Was darf Meghan nach ihrem Austritt? Ein kleiner Vorgeschmack: Royalen Schmuck darf sie immer noch tragen. Du übrigens auch: Auf prettique findest du Schmuck im Stil von Meghan für den kleinen Geldbeutel.

Mode und Styling: Herzogin Meghan hat nun freie Hand

Für royale Ladies gibt es ein ganzes Regelwerk, das ihren Dresscode bestimmt. Dies war auch einer der Punkte, der Meghan vermutlich am meisten zu schaffen machte: Sie war bereits vor ihrer Zeit als Royal für ihren Modegeschmack bekannt. Mit der Abgabe des Titels fallen diese Regeln jetzt weg: Meghan hat wieder freie Hand, was ihr Styling angeht. So wird ihr beispielsweise nicht mehr die Rocklänge vorgeschrieben und bei öffentlichen Auftritten kann sie zukünftig die Strumpfhose auch weglassen.

Andere modische Angewohnheiten wird sie wohl auch als Bürgerliche weiterführen. So hat sie immer noch Zugriff auf den Schmuck des Königshauses, der zu besonderen Gelegenheiten ausgeliehen werden darf. Auch ihr eigener Schmuck, den sie ihrer royalen Rolle anpasste, wird in ihrem Schmuckkästchen verbleiben. Schließlich handelt es sich hierbei um eine Auswahl an besondere Schmuckstücke, die sie sicher nicht mehr hergeben will.

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Sussex Royal: Darf Meghan ihr Startup behalten?

Wer kein Royal ist, darf streng genommen auch seine Marke nicht so nennen. Das haben Meghan und Harry wohl nicht bedacht, als sie für ihr Charity-Startup den Namen "Sussex Royal" schützen ließen. Nun stehen sie vor einer wichtigen Entscheidung: Entweder behalten sie den Namen und sichern sich damit ihre Bekanntheit. Damit würden sie aber an Glaubwürdigkeit verlieren. Oder sie verzichten auf den Namen und damit auch auf die Marke. Auch die Queen hat dazu noch nicht das letzte Wort verlauten lassen. Wichtig ist der Erfolg des Startups allemal: Wenn die finanzielle Unterstützung durch das Königshaus wegfällt, wäre Sussex Royal ein wichtiges Standbein für die junge Familie. 

Bisher scheint es noch bei dem Namen Sussex Royal zu bleiben – eine Überarbeitung der Marke ist allerdings nicht auszuschließen.

Werden wir Harry und Meghan noch bei königlichen Anlässen sehen?

Für die Fans ist es ein Jammer: Als ehemalige Royals sind Harry und Meghan nicht mehr verpflichtet, an den zahlreichen öffentlichen Anlässen teilzunehmen, die das royale Protokoll vorsieht. Besonderer Wermutstropfen: Die Herzogin von Sussex sah zu diesen Gelegenheiten immer fantastisch aus und bezauberte mit ihrer royalen Garderobe. Für Harry und Meghan jedoch dürfte es eine Erleichterung sein. Sie haben jetzt mehr Zeit, sich eigenen Herzensprojekten zu widmen.

Frogmore Cottage: Dürfen Meghan und Harry dort wohnen bleiben?

Im gleichen Atemzug mit ihrem Austritt aus der Royal Family gab das Herzogspaar bekannt, dass sie ihre Zeit künftig zwischen England und Kanada aufteilen wollen. Die Konditionen sind nun im Gespräch mit der Queen genau ausgehandelt worden: Das kürzlich renovierte Frogmore Cottage bleibt ihr Domizil auf britischem Boden. Anders als vorher übernehmen Meghan und Harry nun die Miete selbst. Meghan darf also weiterhin in dem Haus wohnen bleiben, in dem auch ihr Sohn Archie seine ersten Monate verbrachte. Vorbildlich: Das Paar hat versprochen, die Steuergelder in Höhe von 2,8 Millionen € zurückzuzahlen, die für die Renovierung aufgewendet wurden.