mit 1600 DiamantenCartier will mit dieser Manschettenuhr für 396’000 Franken punkten
Eine neue Uhr von Cartier verschmilzt Zeitmesser und Handschuh. Das Ergebnis ist ein exklusives Stück, das nicht nur mit dem Preis verblüfft.
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Ist es eine Manschette? Ist es eine Uhr? Es ist beides! Über zwei Jahre lang tüftelten die Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker der Maison Métiers d’Art von Cartier daran herum, jetzt präsentieren sie das Resultat der Welt: die Baignoire Manschettenuhr. Das Stück ist, wie der Name schon sagt, Handschuh beziehungsweise Manschette und Uhr zugleich.
Die Kreation besteht aus Tausenden winzigen Goldpartikeln, die durch Laserschweissen und mithilfe winziger Pinzetten aus der Mikrochirurgie zu einem Netz zusammengesetzt wurden. Dieses wurde zusätzlich mit Diamanten besetzt und mit einem Zeitmesser von Cartier, der Baignoire Allongée, versehen. Auch das Ziffernblatt der Uhr ist mit Diamanten ausgefasst.
In feinster Handarbeit kreiert
Über 1600 Diamanten brachten die Goldschmiedinnen und Goldschmiede an. Kostenpunkt dieses Einzelstücks: 370’000 Euro, also umgerechnet etwa 396’000 Franken. Zwei Jahre lang arbeiteten die Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker an diesem Stück. Es ist Teil der neuen Clash Unlimited-Kollektion von Cartier, die es ab nächstem Monat zu kaufen gibt. Die Kollektion ist eine Erweiterung der Clash de Cartier-Kollektion des Hauses und zeigt Schmuck mit einem überraschenden Twist.
Zu welchem Anlass die Manschettenuhr herausgeholt wird, bleibt offen. Präsentiert wird sie in der Kampagne von Lily Collins, die dazu ein schwarzes Hemd mit Volants und Pailettenhosen trägt. Die Schauspielerin ist das neue Gesicht der Clash Unlimited-Kollektion. Diese bleibt aber wohl, bei dem Preisschild, eher denen mit dem grossen Portemonnaie vorbehalten.
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