Uhren: Fossil schließt Lizenzabkommen mit BMW für Smartwatches

Fossil hat mit den Bayerischen Motoren Werken (BMW) einen Lizenzvertrag für Uhren und Smartwatches der Marke BMW bis 2023 abgeschlossen.

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BMW will eigene Smartwatches vertreiben.
BMW will eigene Smartwatches vertreiben. (Bild: Andreas Donath)

BMW steigt in das Geschäft mit Smartwatches ein. Das Unternehmen schloss einen Lizenzvertrag mit Fossil bis 2023 ab. Die ersten BMW-Smartwatches sollen ab 2019 erhältlich sein und werden in 4.000 BMW-Niederlassungen sowie über das weltweite Vertriebsnetz von Fossil vertrieben. Auch Ferrari, Aston Martin und Audi versuchten bereits, in der Smartwatchbranche Fuß zu fassen - bisher ohne Erfolg.

Auf der BMW-Smartwatch könnte Wear OS Software von Google laufen. Das Wearable-Betriebssystem war früher bekannt als Android Wear. Fossil bietet zahlreiche Uhren mit Googles Smartwatch-Betriebssystem an, darunter Modelle der Marken Q Founder, Venture, Marshal und Explorist. Dazu kommen sogenannte Hybriduhren: analoge oder elektronische Uhren mit Smartphone-Funktionen wie die Hagen Connected Hybrid Smartwatch, die Connected by Marc Jacobs und die Misfit-Smartwatches.

BMW veröffentlichte schon zahlreiche Apps für Wearable-Betriebssysteme wie Wear OS, die mit Tizen ausgestatteten Samsung Gear S2 und S3 sowie die Apple Watch.

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