Diamantbericht... Pandora hat den Betrieb an einer Reihe von Standorten, die geschlossen waren, wieder aufgenommen, inmitten eines starken Umsatzwachstums im Februar 2021. Etwa 25% des Einzelhandelsnetzes des dänischen Filialisten sind derzeit aufgrund eines erneuten Auftretens von Coronavirus-Fällen geschlossen, verglichen mit 30% im Januar 2021, teilte das Unternehmen mit. So stieg der Umsatz des Unternehmens (organic basis) um 12% im Vergleich zum Vorjahresmonat und um 10% im Vergleich zum gleichen Monat des Jahres 2019. Der flächenbereinigte Umsatz stieg im Jahresvergleich um 7%. Im Februar 2020 sah Pandora nur begrenzte Auswirkungen der Pandemie, da sich der Ausbruch zu dieser Zeit hauptsächlich auf China konzentrierte. Der Umsatz für das bisherige Quartal ist auf organischer Basis um 4% gegenüber dem Vorjahr und um 5% gegenüber 2019 gestiegen. Zudem ist der flächenbereinigte Umsatz im Jahresvergleich um 1% gewachsen. "Pandora ist zufrieden mit der bisherigen Performance im Jahr 2021.

Wenn man bedenkt, dass 25 bis 30 % der Geschäfte im Januar und Februar geschlossen wurden, deutet der zugrunde liegende Handel weiterhin darauf hin, dass die Umsätze sich stabilisieren oder wachsen", so das Unternehmen. Das Wachstum in den USA sei besonders stark gewesen, fügte das Unternehmen hinzu. Die meisten Geschäfte, die weiterhin geschlossen bleiben, befinden sich in Europa, wobei alle Geschäfte in Großbritannien geschlossen sind, da das Land mit einer schwereren Variante des Virus kämpft. Pandora hält an seiner Prognose eines organischen Wachstums von über 8 % für das Gesamtjahr fest, ebenso wie an einer Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT) von über 21 %, hieß es. Die Aktien des Juweliers stiegen am 9. März 2021 nach der Ankündigung zwischen 7% und 8%.