bis zum 5. Mai, sagte der Einzelhändler am Mittwoch. Der Umsatz im Bereich E-Commerce stieg im Berichtsquartal um 81% auf 146,5 Mio. US-Dollar, was einem Anteil von 10% am Gesamtumsatz entspricht. Von den Divisionen verzeichnete James Allen - den Signet im letzten Jahr gekauft hat - mit einem Umsatzanstieg von 29% auf 53,3 Mio. $ den größten Zuwachs. Der Umsatz von Zales stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9% auf 298,1 Mio. $, während Piercing Pagoda um 7% auf 74,4 Mio. $ anstieg. Das Wachstum überwog einen Umsatzrückgang um 1,9% auf 583,2 Mio. US-Dollar in den Kay-Filialen und einen Rückgang um 8% auf 267,5 Mio. US-Dollar in den Jared-Filialen. "Im ersten Quartal sahen wir Anzeichen einer Stabilisierung unseres Gesamtumsatzes und erzielten erneut ein zweistelliges Wachstum im E-Commerce", sagte CEO Virginia Drosos.

Signet verzeichnete jedoch einen Nettoverlust von 496,6 Mio. US-Dollar für das Quartal, was auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, darunter Probleme im Zusammenhang mit dem Übergang zum Kredit-Outsourcing und Restrukturierungskosten. Die Umsätze in den Filialen, die mindestens ein Jahr lang geöffnet waren, blieben unverändert. Der Einzelhandelskonzern rechnet im zweiten Quartal mit einem Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich auf 1,3 bis 1,35 Mrd. US-Dollar. "Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir, dass der Umsatz im zweiten Quartal durch einen härteren Vorjahresvergleich und Kalenderverschiebungen beeinträchtigt wird", fügte Drosos hinzu. "Wir halten an unserer Prognose für das Gesamtjahr 2019 fest und konzentrieren uns intensiv darauf, den Grundstein für eine verbesserte Performance in der Weihnachtszeit zu legen." Darüber hinaus hat Signet die ehemalige Nielsen-Personalchefin Mary Elizabeth Finn zum Chief People Officer und Stephen Lovejoy zum Chief Supply Chain Officer ernannt. Beide werden direkt an Drosos berichten. Nachdem Signet seine Ergebnisse für das erste Quartal bekannt gab, stieg die Aktie um 2,6% im Pre-Market-Handel.