traf die Entscheidung nach der KP-Zwischentagung in Antwerpen letzte Woche, teilte der Botschafter der Nation in Belgien am 26.06.2018 mit. Die Genehmigung der Sendungen dauerte bisher zwei Wochen. Die globale "Supply Chain Watchdog" setzte die ZAR 2013 aus, nachdem die Rebellen die Regierung des Landes übernommen hatten, was bedeutet, dass sie keine Diamanten legal exportieren konnte. Sie hat das Land im Jahr 2016 wieder zugelassen, so dass es die Lieferungen aus bestimmten Regionen wieder aufnehmen kann, die vom KP als konform eingestuft wurden.

"Ich bin sehr zufrieden mit den Fortschritten, die auf der Zwischentagung erzielt wurden", so Leopold Mboli Fatran, Minister für Bergbau und Geologie der ZAR. "Die Diskussionen waren sehr fruchtbar, ebenso wie die vereinbarten Lösungen." Dieses Jahr ist entscheidend für das Ansehen der ZAR innerhalb des KP, da sich das Land in einer "entscheidenden Phase der Reform seines Diamantensektors" befindet, fügte der Minister hinzu. Anfang dieses Monats ernannte die ZAR Peter Meeus, den ehemaligen Leiter des Antwerpener World Diamond Centre und der Dubai Diamond Exchange, zum Regierungsberater im Rahmen seiner Bemühungen, die vollständige Einhaltung des KP zu erreichen.