"Gem Diamonds" erzielte in der ersten Jahreshälfte einen Gewinn, der durch den Verkauf von großen, hochwertigen Diamanten

aus der Mine Letšeng in Lesotho begünstigt wurde. Der Gewinn betrug 24,2 Mio. US-Dollar für den Zeitraum bis zum 30. Juni, verglichen mit einem Verlust von 2,9 Mio. US-Dollar im vergangenen Jahr, teilte das Unternehmen am 5.9.2018 mit. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten um 81% gegenüber dem Vorjahr auf USD 168,7 Mio., bei 61.596 Karat, wobei der Durchschnittspreis in Letšeng um 54% auf USD 2.742 pro Karat stieg. Das Unternehmen verkaufte 25 Diamanten für jeweils mehr als 1 Million Dollar, wobei der größte davon, der 910 Karat schwere "Lesotho Legend", 40 Millionen Dollar einbrachte. "Die gute Ertragskraft von Letšeng in Verbindung mit der Entdeckung und dem anschließenden Verkauf des "Lesotho Legend" hat zu einem starken Ergebnis geführt", so CEO Clifford Elphick. "Letšeng brachte in jedem Halbjahr in der Geschichte der Mine eine Rekordzahl von Diamanten mit mehr als 100 Karat hervor." "Gem Diamonds" förderte in den ersten sechs Monaten in Letšeng 10 Diamanten, die größer als 100 Karat waren, und im vergangenen Monat wurden zwei weitere entdeckt, was dies zu einem Rekordjahr für solche Funde macht. Das Unternehmen besitzt auch die Ghaghoo-Mine in Botswana, die es gerade verkauft.