Die US-Käufer werden am Valentinstag 6,4 Milliarden Dollar (5,9 Milliarden Euro) für Schmuck ausgeben und damit einen neuen Rekord in diesem Segment aufstellen, so die Prognose der National Retail Federation (NRF).

Im zweiten Teil der DB-Weihnachtsumfrage lässt DB weitere Kolleginnen und Kollegen zu Wort kommen.

Apple sieht sich gezwungen, wegen eines Patentstreits den Verkauf der wichtigsten Modelle seiner Digitaluhr Apple Watch in USA vorerst zu stoppen. Der Elektronikkonzern hat angekündigt, die Varianten Series 9 und Ultra 2 des Geräts nicht mehr auf seiner Internetseite anzubieten, vom 24. Dezember an sollen sie auch nicht mehr in Apple-Geschäften erhältlich sein. Der Verkaufsstopp geht auf eine Entscheidung der US-Handelsbehörde ITC von Ende Oktober zurück, die einen Importstopp gegen die Uhren verhängte.Nach ihrer Auffassung verletzt Apple mit den Geräten Patente des Medizintechnikunternehmens Masimo rund um eine Technologie zur Messung des  Sauerstoffgehalts im Blut. Mit dieser Entscheidung begann eine Frist von 60 Tagen, in der der US-Präsident ein Veto gegen den Importstopp einlegen konnte. Diese Frist geht am kommenden Montag zu Ende, und bisher hat dasWeiß Haus nicht erkennen lassen, dass es zu einem solchen Veto kommen könnte. Insofern bleibt nun vorerst unklar, wie lange die Geräte nicht verkauft werden. Apple könnte den Patentstreit mit Masimo noch immer mit einem Vergleich beenden. Medienberichten zufolge arbeitet das Unternehmen auch an neuer Software für die Geräte, um etwaigePatentansprüche zu umgehen.

Das Weihnachtsgeschäft bei den Juwelieren wird voraussichtlich gut sein. Die fallenden Diamantpreise werden das Weihnachtsgeschäft positiv beeinflussen. Der BVSI erwartet, dass der Umsatz im Weihnachtsgeschäft 2023 um 2 bis 3 % gegenüber dem Vorjahr steigen wird.