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Rolex für Trump

Diamantbericht...Welche Rolex-Uhr hat eine Delegation von Spitzenmanagern (darunter der CEO von Rolex, sowie Vertreter von Firmen wie Richemont, Partners Group und Mercuria) im Weißen Haus dem Präsidenten Trump geschenkt? Dieses Treffen war eine private Initiative der Wirtschaft, die parallel zu den offiziellen Verhandlungen der Schweizer Regierung stattfand. Die Delegation kam nicht mit leeren Händen. Als Geschenke wurden unter anderem eine exklusive Rolex-Tischuhr (eine "Desk Clock") sowie ein Goldbarren überreicht. Die Rolex-Uhr soll nun auf dem Schreibtisch von Präsident Trump im Oval Office stehen.  Insbesondere die Uhrenindustrie war stark von den von Trump im August verhängten, hohen Importzöllen von 39 Prozent betroffen. Das Treffen, insbesondere mit dem Rolex-Chef, soll maßgeblich dazu beigetragen haben, Bewegung in die Verhandlungen zu bringen. Trump selbst erwähnte Rolex in einer Pressekonferenz positiv.

Die Insider-Informationen deuten darauf hin, dass die Einigung bald bevorstehen könnte. Es wird über einen Zollsatz von 15 Prozent spekuliert. Dies würde die Schweiz mit der Europäischen Union gleichstellen und den wirtschaftlichen Schaden, den die 39-prozentigen Zölle verursacht haben, deutlich eindämmen. Es wird vermutet, dass der Deal offiziell im Januar im Rahmen des World Economic Forum (WEF) in Davos verkündet werden könnte.

Das Engagement der Schweizer Wirtschaftsführer scheint somit einen entscheidenden Impuls für die Lösung des festgefahrenen Handelskonflikts gegeben zu haben.