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Rückkauf von Ladenhütern

Bereits im Geschäftsjahr 2016/17 hatte Richemont unverkäufliche Lagerbestände in Höhe von 249 Mio. € erworben. In den zurückliegenden Monaten kamen nochmals Uhrenrückkäufe in Höhe von 208 Mio. € hinzu. Mit solchen Massnahmen versucht das Unternehmen den florierenden Graumarkt zu kontrollieren. Denn lassen sich die Uhren nicht über die regulären Detailhandelskanäle absetzen, landen sie auf dem Graumarkt. Mittlerweile dürfte sich die Lage normalisiert haben. Wie das Richemont-Management in einer Telefonkonferenz ausführte, ist man mittlerweile mit der Höhe der Lagerbestände zufrieden. Welche deutsche Juweliere haben davon profitiert?