Diamantbericht Internes aus der Diamant- und Schmuckbranche Seit 1979
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Hilft nur noch Kommissar Zufall?

Es war eine Meldung, die die Einzelhandelsbranche aufhorchen ließ: Ende April hatte der Handelsverband Deutschland (HDE) bekannt gegeben, dass die Zahl der schwerwiegenden Diebstähle im Einzelhandel zwischen 2013 und 2016 um fast 30 Prozent zugenommen hat. HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth forderte in diesem Zusammenhang, dass Eigentumsdelikte nicht als Bagatellen betrachtet werden dürften. Staatsanwälte und Gerichte sollten bei Ladendiebstählen auf die Möglichkeit der Prozesseinstellung nur in Ausnahmefällen zurückgreifen und Taten stattdessen konsequent strafrechtlich sanktionieren, so Genth weiter. Tatsächlich dürfen sich Ladeninhaber im Falle eines Diebstahls nicht allzu viele Unterstützung seitens der Behörden erhoffen. Mehr dazu im DB1217.

Abkehr vom Trauring?

Seit sich die Zuwächse beim Verkauf von Diamantringen in den vergangenen Jahren abgeschwächt haben, wächst unter den Branchenexperten die Sorge, dass die Generation Millennium längst nicht mehr so kauffreudig ist wie die vorangegangenen Babyboomer. Diamanten und Schmuck scheinen out zu sein, so die Befürchtung. Schon läuft in den USA eine breit angelegte Werbekampagne, um die verloren geglaubten Kunden von heute wieder zurückzuerobern. Mit Slogans wie „Jede echte Beziehung sollte mit einem Diamanten geehrt und gefeiert werden“ versucht die Schmuckbranche, ihr Terrain zu festigen und breitere Käuferschichten zu erschließen.

Präsenz dank Social Media

Während zunächst vor allen Dingen reine Online-Plattformen wie Ebay oder Amazon aus dem Boden schossen und Waren an den Endkunden lieferten, dauerte es noch einmal einige Jahre, bis auch die ersten Einzel- und Fachhandelsgeschäfte diesen Trend erkannten. Heutzutage ist es aus wirtschaftlicher Sicht kaum noch denkbar, keinen Online-Shop zu betreiben. Die entsprechende Begleitmusik hierfür und den immer noch sehr bedeutungsvollen Präsenzhandel liefert Social Media, die Online-Kommunikation auf verschiedenen Kanälen und Plattformen. Was unter anderem Kollegin Christel Heilmann/40213 Düsseldorf dazu sagt, und wie andere Kollegen zu Social Media stehen, lesen Sie im DB1117.

Eine schöne Webseite (1)

Wer auf die Webseite www.steinbreder.de geht, den erwartet zunächst einmal eine kleine Überraschung: Mittig geteilt wie eine Doppelhaushälfte präsentiert sich die Homepage. Links der Juwelier Steinbreder/49324 Melle, rechts das Karosseriebau und Lackierunternehmen gleichen Namens. Um sich nicht gegenseitig im Weg zu stehen und ziellose Suchanfragen zu vermeiden, haben sich die Inhaber zusammengetan und nutzen die gleiche Domain. Das senkt die monatlichen Server- und Betriebskosten und steigert den Wiedererkennungswert.

Synthetische Diamanten

Die Diamond Federation of Hong Kong/China (DFHK) macht Ernst: Die bereits seit 2015 durchgeführten Kontrollen bei Wiederverkäufern von Diamanten unter dem Namen „Natural Diamond Quality Assurance“ (NDQA) werden in naher Zukunft auch auf den Großhandel ausgeweitet. Bisher erklären sich diejenigen Juweliere, die an dem Programm teilnehmen, dazu bereit, zwei zufällige Stichproben ihrer Bestände zur Prüfung auf Echtheit abzugeben: Eine zu Beginn und eine im Rahmen der jährlichen Erneuerung des Zertifikates. Bestehen ihre Steine die Prüfung, dürfen sie sich mit dem begehrten Qualitätssiegel in ihrem Schaufenster schmücken. Damit soll das Verbrauchervertrauen in die Branche wiederhergestellt werden.Mehr dazu, lesen Sie im DB1117.

De Beers schleift Diamanten

In einem Pilotversuch will das weltweit führende Rohdiamant-Unternehmen eine Reihe von geschliffenen Steinen im Rahmen einer Auktion im Juni an den Mann bringen. Die Rohdiamanten wurden von Vertragspartnern im Auftrag von De Beers geschliffen. Die Graduierung erfolgt sowohl durch das International Institute of Diamond Grading & Research (IIDGR) – De Beers hauseigene Klassifizierungsabteilung – sowie durch das Gemological Institute of America (GIA). Damit will das Unternehmen herausfinden, wie das Nachfrageniveau im Bereich geschliffener Diamanten ist, die eine klare und attraktive Herkunft besitzen. Mehr dazu, lesen Sie im DB1117.

26,27ct Diamant für nur10 Pfund

Damit hätte der Käufer eines „Modeschmuck“-Edelsteins, den er in den 1980er Jahren auf einem Flohmarkt in Isleworth im Westen von London für ganze 10 Pfund gekauft hatte, wohl nicht gerechnet: Der von ihm erworbene kissenförmig geschliffene Stein ist ein echter Diamant. Dies stellte sich heraus, nachdem er ihn zu einem Juwelier gebracht hatte. Nachdem der Fachmann ihm in Aussicht gestellt hatte, dass es sich möglicherweise um einen echten Diamanten handeln könnte, brachte der Besitzer den Ring zu Sotheby’s. Das Auktionshaus eröffnete ihm schließlich, dass sein vermeintlicher Modeschmuck möglicherweise 35.000 Mal mehr wert sein könnte als von ihm angenommen, nämlich zwischen 250.000 und 300.000 Pfund. Der 26,27 Karat schwere, I-Farbe, VVS2 graduierte Diamant kommt demnächst bei dem Auktionshaus unter den Hammer.Mehr dazu, lesen Sie im DB1117.

Großer Jubiläumsverkauf

Juwelier Scheurenbrand/61348 Bad Homburg feierte seinen 70. Geburtstag mit Rabatten von bis zu 60%. DB fragt sich, ob man in unserer Branche mit solchen Rabatten arbeiten soll? Was meinen die Kollegen dazu?

Nachfolger

"Elisabeth von Thüringen"/99817 Eisenach – unter diesem Namen wird ab dem 29. April 2017 das Goldschmiedegeschäft am oberen Eisenacher Frauenberg weitergeführt. 27 Jahre hatte das Geschäft Hella Grothaus mit Familie geführt. In diesem Jahr entschlossen sich Mitte März Hella(73) und Heimo(75) Grothaus kürzer zu treten. Dass sie nun mit der jungen Anna Rasch(29) eine Nachfolgerin gefunden haben, begeistert die früheren Geschäftsinhaber. Mehr dazu, lesen Sie im DB1117.

Auktion 17.05.2017

Der größte Diamant im Herz-Schilf, River(D)-lupenrein, der jemals auf einer Auktion angeboten wurde, brachte am 17.05.2017 bei Christie/Genf 15 Millionen Dollar. Der 92,15ct Diamant, der in einer Halskette gefasst wurde, brachte US$ 162.611 pro Karat, was der Schätzung vor der Auktion auf $ 14,1 Million bis $ 20,2 Million entsprach. Das Stück "La Légende" ist eine Schöpfung von Boehmer et Bassenge, einem Label, das im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde und nach den Pariser Juwelieren des 18. Jahrhunderts Charles Boehmer und Paul Bassenge benannt wurde. Andere Verkäufe auf der Auktion umfassten einen Ring mit Diamanten und einem oval-geschliffenen, 15,03 Karat Rubin, der $ 12,9 Mio. brachte. Ein Cushion-Diamant, 7,97-Karat, fancy intensiv blau, VS1,  ging für $ 12,7 Millionen, oder $ 1,6 Millionen pro Karat. Die Magnificent Jewels Auktion verzeichnete einen Gesamterlös von $ 95 Millionen (CHF 93.1 Millionen) inklusive Käuferprämien.

Am Tag zuvor versteigerte der Konkurrent Sotheby's/Genf Schmuck für $ 151.5 Mio. Hier wurde ein Rekordpreis für ein Paar Ohrringe mit $ 57,4 Mio. oder $ 2,9 Mio. pro Karat erreicht.

Mehr Artikel von: Diamant-Auktion,

Es ist da

Die Zahlen der Deutschen Bundesbank zum Geldvermögen im Lande sprechen eine eindeutige Sprache. Nicht weniger als 5.586 Milliarden Euro, also mehr als fünfeinhalb Billionen, horten die Deutschen auf der hohen Kante. Neben mehr als 2,2 Billionen Euro Bargeld und Sichteinlagen besteht das Geldvermögen hierzulande vor allen Dingen aus Versicherungen (2,1 Billionen Euro), Aktien (591 Milliarden Euro), Fonds (518 Milliarden Euro) und Anleihen im Wert von 127 Milliarden Euro. Eine schöne Stange Geld, könnte man meinen – nicht nur für diejenigen, die es besitzen, sondern auch für diejenigen, welche die Dienstleistungen und Produkte anbieten, die man mit diesem Geld erwerben kann.

Mehr Kunden mit Social Media

Social Media wird als Internet 2.0 gefeiert, weil hier erstmals der direkte Kontakt mit dem Gesprächspartner sowie eine unmittelbare Rückmeldung seitens des Empfängers der Botschaft möglich sind. Damit hat sich die Medienlandschaft durch das Internet im Zusammenhang mit den sozialen Medien vollständig gewandelt: Während Zeitung, Radio und Fernsehen stets nur eine Richtung der Kommunikation, nämlich die vom Sender zum Empfänger, kannten, ermöglichen es die neuen internetbasierten sozialen Medien erstmals, den Empfängerkreis genau zu bestimmen. Doch wie nutzt die Schmuckbranche in Deutschland diese Vorteile? Das lesen Sie im DB1017.

Marketing: Hochzeit

Es gibt fast nichts, was heutzutage nicht mehr online gehyped wird: Ob sich nun Menschen beim Essen selbst filmen und dies dann mit der Welt teilen oder andere kübelweise Eiswasser über sich gießen, um das dabei entstandene Video online zu stellen – alles geht, alles ist interessant und klickwürdig. Und so verwundert es wenig, dass auch einer der intimsten und persönlichsten Momente im Leben eines bzw. zweier Menschen, nämlich der Heiratsantrag, mittlerweile ein beliebtes Motiv für Online-Videos geworden ist. Mehr dazu, lesen Sie im DB1017.

Am Fachhandel vorbei: LVMH

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH ist mit einem Jahresumsatz von gut 40 Milliarden Euro ein Schwergewicht der Branche. Hierzu gehören die Uhren und Schmuck von: BVLGARI, CHAUMET, FRED HUBLOT, TAG HEUER, ZENITH. Fast 95 Prozent seiner Umsätze erzielt das Unternehmen im klassischen Fachhandel vor Ort. Lediglich 2,2 Milliarden Euro steuerte im abgelaufenen Geschäftsjahr das Onlinegeschäft bei. Doch das soll sich schon bald ändern. Also weg vom klassischen Juwelier? Mehr lesen Sie im DB1017.

Mountain Province Diamonds

Das Bergbauunternehmen Mountain Province Diamonds, das die Gahcho Kuè Mine gemeinsam mit De Beers betreibt, vermeldete für die ersten drei Auktionen, die innerhalb des ersten Quartals 2017 in Antwerpen stattfanden, Gesamtverkäufe in Höhe von 522.000 Karat zu einem Preis von 37,7 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem durchschnittlichen Preis pro Karat von 72 US-Dollar. Dieser Wert liegt damit deutlich unterhalb der von CEO Patrick Evans vor der Eröffnung der Mine prognostizierten 123 US-Dollar pro Karat. Mehr dazu, im DB1017.

Kontrollen in Antwerpen

Das Antwerp World Diamond Centre (AWDC) hat in einer Mitteilung an die Diamanthändler vom vergangenen Monat darauf hingewiesen, dass Inspektoren des belgischen Wirtschaftsministeriums vom 18. April bis Ende Juni unangemeldete Prüfungen mit dem Ziel der Geldwäscheprävention durchführen. Solche Audits werden seit dem Jahr 2014 jährlich durchgeführt. Dabei werden in jedem Prüfzyklus 30 bis 40 Händler untersucht. Mehr dazu, im DB1017.

Verkaufen Sie noch teuere Uhren?

Bei Richemont/Schweiz ist der Umsatz mit Zeitmessern von Marken wie IWC, Piaget, Jaeger le Coultre um 15 Prozent gefallen. Gut läuft dagegen der Verkauf von Schmuck der Marken Cartier und Van Cleef & Arpels. Denn das Geschäft mit Lu­xusuhren leidet weiter­hin unter der Flaute. Mehr dazu lesen Sie im DB1017.

Werbegesicht von Tiffany

Dort zeigt sie sich in einer (weißen) Seidenbluse und im schwarzen Rollkragenpulli. Dazu trägt sie die neue Kollektion „Tiffany City HardWear“, die seit 28. April in den Boutiquen der Marke erhältlich ist. Sie besteht aus massiven Goldketten, an denen dicke goldene Kugeln und Vorhängeschlösser baumeln, und Ohrringen, die mit der Ästhetik von Tribal-Accessoires aus dem Piercingstudio spielen. Lady Gaga ist die Botschaft, dass Tiffany sein Image als Verlobungsring- und Geschenke-Juwelier ablegen will. Die Sache ist dringend, die Zahlen sind nicht gut, seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten haben die vielen Demonstranten den Verkauf im Flagshipstore an der New Yorker Fifth Avenue quasi lahmgelegt. Das Geschäft liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Trump Tower und sorgte in der Vergangenheit für rund zehn Prozent des Gesamtumsatzes.

Goldene Palme

Eine ganz besondere Goldene Palme wird der diesjährige Sieger des Filmfestivals von Cannes gewinnen: Für die 70. Ausgabe der Kinofestspiele wird die begehrte Trophäe erstmals mit kleinen Diamanten besetzt. 167 der Edelsteine werden sich "wie Sternenstaub" über das aus Gold gefertigte Palmblatt legen, wie Chopard mitteilte. Er ist offizieller Partner des Filmfestivals an der südfranzösischen Côte d'Azur und stellt jedes Jahr die Goldene Palme her. Die Filmtrophäe aus 18-karätigem Gold ist der Hauptpreis von Cannes. Sie wird bei der diesjährigen Jubiläumsausgabe am 28. Mai vergeben. Das Festival begann am 17. Mai.

Ehrennadel

Der Landesinnungsverband der Gold- und Silberschmiede sowie Juweliere (LIV) in Nordrhein-Westfalen hat erstmals seit seiner Gründung im Jahre 1949 eine individuell gestaltete Ehrennadel verliehen. Empfängerin war die jetzt zurückgetretene SPD-Politikerin Hannelore Kraft(55). Das war aber noch bevor die SPD die Wahlen verlor.Mehr dazu, lesen Sie im DB1017.

ZEN diamond

Am 05.05.2017 feierte das Label "ZEN diamond" seine Eröffnung in den Schadow Arkaden/Düsseldorf. Dabei handelt es sich um den ersten Shop dieser Kette in Deutschland, insgesamt sind es 62 Läden weltweit. DB wird über diese Firma recherchieren und berichten.

Wichtig

Wer hätte sich noch vor fünf, sechs Jahren das folgende Szenario vorgestellt: Ein Goldschmied stellt auf seiner Facebook-Unternehmensseite einen Diamant-Ring vor, den er von nun an im Sortiment führt. Er lädt professionelle Fotos der einzelnen Varianten hoch und beschreibt sie mit passenden Kommentaren. Einer der zahlreichen „Follower“ des Kollegen, ein Kunde, klickt auf „Gefällt mir“ bei einem bestimmten Modell. Das wiederum bekommt ein Facebook-Kontakt dieses Kunden in seiner Timeline angezeigt. Er schaut sich den ursprünglichen Post des Goldschmieds an checkt noch kurz die Adresse auf der Webseite und betritt schließlich das Ladenlokal, um nach genau diesem Modell zu verlangen.

Auktion 16.04.2017

Ein Platinring von Van Cleef & Arpels mit einem 22,03ct Rectangular-Schliff Diamanten wurde bei Christie’s Magnificent Jewels Auktion/New York City am 16. April für $2.587.500 verkauft. Der Ring hatte noch 2 Triangle-Diamanten und war in der Original Box von Van Cleef & Arpels. Auf der Auktion wurden 90% der eingelieferten Juwelen verkauft.

Auktion 25.04.2017

Bei seiner jüngsten Schmuckauktion am 25. April erzielte das Auktionshaus Sotheby’s/New York einen Rekorderlös von 29 Millionen US-Dollar. Dazu trug nicht zuletzt ein Paar Diamantohrringe bei, das für mehr als 5 Millionen US-Dollar den Besitzer wechselte. Ein anonymer Käufer aus Japan legte nicht weniger als 131.481 US-Dollar pro Karat für die im Emerald-Schliff gestalteten Diamanten, der Farbe D, lupenrein(if), auf den Tisch. Die beiden Hauptsteine haben ein Gewicht von 20,29 bzw. 20,02 Karat.Mehr lesen Sie im DB09/17.

Social Media wird Pflicht

„Social Media Marketing im Handel unbedeutend“ – so lautete eine Überschrift eines Onlinemagazins noch 2010, als es um die Wichtigkeit von Social Media im Einzelhandel ging. Doch in nur sechs Jahren hat sich diese Einschätzung grundlegend gewandelt: Laut der letzten Studie zu den Marketing- und Werbeausgaben im deutschen Einzelhandel des EHI Retail Instituts/Köln, investieren die Unternehmen mittlerweile 45 Prozent ihres Budgets in Online-Aktivitäten. Im Jahr 2018 soll sich das Verhältnis zwischen Print und Online dann erstmals umkehren: Dann, so die Prognose des Kölner Forschungsinstituts, werden mehr als die Hälfte des Gesamtbudgets von insgesamt mehr als 11 Milliarden Euro (56 Prozent) in Nicht-Print-Werbeformen gesteckt. Und dazu zählen eben auch sämtliche Onlineaktivitäten, deren Bedeutung mittlerweile auch von den Juwelieren, Schmuckhändlern und -herstellern erkannt worden ist. Mehr dazu, im DB09/17.

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