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Abwärtstrend setzt sich fort

DIAMANTBERICHT PRESSEMITTEILUNG, 13: JULI 2017, FRANKFURT… Die Preisentwicklung für geschliffene Diamanten, wie der Diamantindex des Branchendienstes Diamantbericht zeigt, ist auch im Juni weiter rückläufig gewesen. Auslöser hierfür dürften neben einer schwächeren Gesamtnachfrage auch die veränderten Konsumgewohnheiten der Verbraucher sein. Diese setzen zum einen immer stärker auf maßgeschneiderte Serviceleistungen sowie personalisierte Produkte. Das allein wäre noch kein Drama, jedoch verschieben sich die Kaufgewohnheiten der Endverbraucher weiter in Richtung preiswertere Produkte, was wiederum Auswirkungen auf Art und Umfang der Diamanten hat, welche die Juweliere in ihren Geschäften vorhalten müssen. Der hier skizzierte Trend ist auch international festzustellen.

Sind Sie Christ?

Nein, keine Sorge, Sie sollen jetzt kein Glaubensbekenntnis ablegen. Denn diese Frage hat nichts mit Ihrer religiösen Überzeugung zu tun, sondern vielmehr mit einer bekannten deutschen Juwelierkette, die seit 1863 am Markt aktiv ist. Wenn Sie die Frage also mit „Ja“ beantworten würden und damit Teil oder gar Inhaber dieser großen Juwelierkette wären, würde ich sagen: „Dann passen Sie gut auf, dass Sie den Anschluss an den E-Commerce nicht verpassen!“ Denn danach sieht es derzeit bei dem ehemals zu Douglas gehörenden Unternehmen aus. Zwei Vorstände, die sich für eine stärkere Online-Präsenz stark gemacht hatten, wurden geschasst.

Machtkampf bei Christ

Mit einem Paukenschlag endete der bisher hinter verschlossenen Türen ausgetragene Machtkampf im Vorstand der Juwelierkette CHRIST Juweliere und Uhrmacher seit 1863 GmbH/58099 Hagen: Ende Juni wurde bekannt, dass zwei der drei Vorstandsmitglieder das Handtuch werfen und das Unternehmen bis zum Jahresende verlassen. Sowohl der bisherige CEO Dr. Bernd Schröder als auch Finanzchefin Melanie Thomann-Bopp werden sich, wie es in einer Pressemitteilung heißt, „aus persönlichen Gründen und im gegenseitigen Einvernehmen“ aus dem Unternehmen zurückziehen. Mehr über die Hintergründe im DB1417.

AWDC meldet sinkende Exporte

Der Export von geschliffenen Diamanten ist laut Angaben des Antwerp World Diamond Centre (AWDC) im Juni deutlich zurückgegangen. So fielen die Exporte von geschliffenen Diamanten im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 1 Milliarde US-Dollar. Auch die Importe gingen um 12 Prozent auf 1,08 Milliarden US-Dollar zurück. Damit belief sich der Nettosaldo bei geschliffenen Diamanten auf -73,3 Millionen US-Dollar, nachdem er im Vorjahr noch mit 84,3 Millionen US-Dollar im Minus gelegen hatte. Damit importiert Belgien weiterhin mehr Diamanten, als es ausführt.

Pfändung bei Exelco/Antwerpen

Die belgische KBC-Bankengruppe hat am 22. Juni Vermögenswerte der Diamantenfirma Exelco/Antwerpen pfänden lassen, um ausstehende Kredite beizutreiben, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Insgesamt steht Exelco mit einem Betrag von 26 Millionen Euro bei der Bank in der Kreide. Infolgedessen erwirkte das Kreditinstitut einen Pfändungsbeschluss und ließ die Antwerpener Büros des Diamanthändlers ebenso wie einige Lagergebäude von De Beers und der ABN Amro durchsuchen, wo zunächst weitere Vermögenswerte vermutet worden waren. Die im Rahmen dieser Pfändung beschlagnahmten Güter reichen nach Angaben von Bloomberg jedoch nicht zur Deckung der gesamten Verbindlichkeiten aus.

Neue Schmuck-Werbung

(Foto: Amish Shah) Der Großhändler und Hersteller synthetischer Diamanten, die R.A. Riam Group Inc./New York, stellte auf der JCK/Las Vegas erstmals eine Kollektion von Schmuckstücken der neuen Produktlinie Lovemonster vor, die mit synthetischen Diamanten der Marke Altr bestückt sind. Aktuell bietet Riam beispielsweise einen Ring aus 18-karätigem Roségold in zwei Varianten an. Einmal ist der Ring mit Steinen im Gesamtgewicht von 1,30 Karat und einem Hauptstein von 0,90 bis 0,99 Karat besetzt, zum anderen gibt es eine Ausführung mit insgesamt 2 Karat, wobei der Hauptstein zwischen 1,20 und 1,30 Karat wiegt. Die Qualität ist Wesselton(H)-VS. Der Preis beträgt 6.850 bzw. 9.950 US-Dollar im Einzelhandel. Doch ebenso wichtig wie das Produkt selbst ist laut Aussage von Amish Shah, Präsident der Riam Group, das richtige Marketing für diese Produktlinie mit ausschließlich synthetischen Diamanten. Mehr dazu, lesen Sie im DB1417.

Auktion: Rockefeller-Smaragd

In der Auktion mit dem Namen Magnificent Jewels & Rockefeller Emerald von Christie’s, die am 20. Juni im New Yorker Rockefeller Center stattfand, hat das zur Swatch-Gruppe gehörende Juwelierhaus Harry Winston den berühmten Rockefeller-Smaragd zu einem Rekordpreis von 5,5 Millionen US-Dollar erstanden. CFO Robert Scott bot unter Aufsicht von CEO Nayla Hayek im Rahmen der Auktion mit. Das Unternehmen hatte im Vorfeld bekundet, „diesen großartigen Edelstein um jeden Preis nach Hause zu holen“. Entsprechend groß war die Freude als man den Zuschlag zu einem Rekordpreis von 305.000 US-Dollar pro Karat erhalten hatte: „Harry Winston ist unheimlich stolz darauf, den erlesensten Smaragd der Welt zu besitzen, der einstmals einer von Amerikas mächtigsten Dynastien gehörte“, sagte Hayek nach der Auktion. Der Rockefeller-Smaragd, der nun in Rockefeller-Winston-Smaragd umbenannt wurde, stammt aus Kolumbien, wo die qualitativ hochwertigsten Smaragde von überragender Reinheit und einem tiefen Grün gefördert werden. Mehr dazu, lesen Sie im DB1417.

Dubai Diamond Conference 2017

Die am 16. und 17. Oktober in Dubai stattfindende Dubai Diamond Conference 2017 widmet sich unter dem Motto „Shaping the futuere of an interconnected marketplace“ der zunehmenden Vernetzung des weltweiten Diamant- und Schmuckhandels. Dabei sieht sich die Veranstaltung als Brückenbauer zwischen den Unternehmen der Branche sowie den Regierungen der Diamantförder-Länder. Die Konferenz soll beiden Seiten die Möglichkeit eröffnen, sich kennenzulernen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Zahlen Sie keine Gebühren für Ihre Kredite

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 04.07.2017 entschieden: Banken dürfen von Unternehmen keine Bearbeitungsgebühren für Kredite verlangen. Zwei Betriebe, die dagegen geklagt hatten, bekommen nun 30.000 Euro und 13.500 Euro zurück. Der Bankensenat des BGH bleibt damit bei seiner Rechtsauffassung. Für Verbraucherdarlehen hatte er bereits in der Vergangenheit entschieden, dass Banken keine Bearbeitungs- oder Abschlussgebühren verlangen können. Entsprechende Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen seien unwirksam. Das gilt nun auch für Unternehmen. (Az.: XI ZR 562/15)

Rohdiamant-Markt

Durchweg hervorragende Produktionszahlen legte heute die australische Lucapa Diamond Company (WKN A0M6U8 / ASX LOM) von ihrem Diamantprojekt Lulo in Angola vor. Man förderte während der drei Monate bis Ende Juni Diamanten mit insgesamt 4.203 Karat darunter große und qualitativ hochwertige Steine. nnn Die auf Afrika ausgerichtete Gem Diamonds (WKN A0MK5R) stellte am 06.07.2017 den neuesten Großfund von ihrer Diamantmine Letšeng in Lesotho vor. Der Rohdiamant war 126 Karat schwer.

Auerberg-Diamanten

Hans J. Wiegleb/38440 Wolfsburg hat einen kleinen Schatz gefunden: zwei so genannte Auerberg-Diamanten. Die fünf bis acht Millimeter großen Bergkristall-Stücke in Form einer Doppelpyramide sind eine geologische Seltenheit, die man mit etwas Glück im Harz findet. Der Wolfsburger Goldschmiedemeister hatte Glück und fand zwei solcher Exemplare. Damit ist seine Edelstein-Sammlung um zwei Exponate reicher.

Sondermünze für Samoa

Der Goldschmied Markus Eckardt/66806 Ensdorf fertigt aus einer antiken Legierung eine Sondermünze für den Inselstaat Samoa. Angenommen, man würde in vielleicht zwei Jahren als Urlauber im pazifischen Kleinstaat Samoa zwei Kokosnüsse kaufen. Die könnte man mit einer großen schwarzen Münze bezahlen, Nennwert ein halber Samoa-Dollar (der dort Tala heißt). Der Verkäufer würde die Münze wohl zurückweisen, weil er sie vermutlich nicht kennt. Obwohl Queen Elizabeth drauf ist, denn Samoa gehört zum britischen Commonwealth.

Vierteljahrhundert

Die Goldschmiedemeisterin Ulrike Schiele/86551 Aichach ist seit einem Vierteljahrhundert tätig. Gäste waren gekommen, um bei einem Glas Sekt mit der freischaffenden Künstlerin über ihre Arbeiten und Projekte ins Gespräch zu kommen. Auch die neue Kollektion konnte bestaunt werden, in der sich Schiele mit Leder, Herz- und Rosenschliff beschäftigt. Bei Letzterem ließ sie sich maßgeblich von indischem Maharadscha-Schmuck inspirieren. Ulrike Schiele bezeichnet sich selbst als „Schmuck-Macherin“ und meint damit die gesamte Bandbreite ihres Schaffensprozesses.

Uhren-Highlights bei S.M. Wild/Linz

Die Highlights der neuen Kollektionen der besten Schweizer Uhrmacher wurden am 22.06.2017 beim Kollegen S.M. Wild/A-4020 Linz gezeigt. Beeindruckt waren die mehr als 100 geladenen Gäste bei der Eröffnung der Uhrenwoche von den kreativen Ansätzen der Top-Marken wie Rolex, Breitling, IWC oder Zenith. Neben dem Blick auf die neue Rolex Sea-Dweller oder die Breitling Navitimer Rattrapante wurden die Gäste auch kulinarisch verwöhnt. Dazu gab es jede Menge persönlicher Gespräche mit den Markenvertretern.

Umbau

Das Thema Zeit spielt im Traditionsunternehmen Juwelier Palm/35578 Wetzlar eine nicht unerhebliche Rolle. In sechster Generation führt Geschäftsinhaber Jörg Palm das Traditionshaus, das seit 1835 Uhren und Schmuck anbietet. Bei aller Tradition, der gesamte Schmuckbereich wird jetzt umgebaut. Zu diesem Zweck hat Kollege Palm eine komplette Geschäftseinrichtung mit dem Möbelbausystem USM konzipiert. Das Besondere: Die Lichttechnik ist für den Kunden „unsichtbar“ in das Mobiliar eingebaut.

Ring für Neuenrade

Dirk Holtschmidt/58791 Werdohl verkauft in seinem Laden seit nunmehr drei Jahren den Stadtring von Werdohl und immer mehr Neuenrader Kunden kamen auf ihn zu, ob er nicht auch einen Ring für Neuenrade verkaufen könne. Dieses Anliegen hat Holtschmidt an Dierk Rademacher im Rathaus weitergeleitet. Anfang dieses Jahres gab es den ersten Kontakt und die Idee wurde sofort als gut empfunden. Auch Bürgermeister Antonius Wiesemann zeigte sich begeistert. „Wir haben ja in Neuenrade vieles, worauf wir stolz sein können“. Der sogenannte Stadtschmuck wird von der Firma Zebra/Berlin hergestellt und sei exklusiv und nur in Werdohl bei Holtschmidt zu erwerben.

Osnabrück-Ring

Seit fast drei Jahren bietet Hilde Middelberg/49074 Osnabrück in ihrem Geschäft exklusiv den „Osnabrück-Ring“ an. Auf Nachfrage ihrer Kunden erweitert sie jetzt ihr Angebot um eine Armspange und eine Kordel-Halskette mit einem sogenannten Ronden-Anhänger. Auch weiterhin gehen für jedes verkaufte Schmuckstück 10 Euro an die Aktion „Kinderwünsche“ der Bürgerstiftung Osnabrück. Bei der Präsentation der neuen Schmuckstücke der Osnabrück-Kollektion überreichte Hilde Middelberg einen Scheck in Höhe von 1600 Euro an den Bürgervereinsvorsitzenden Klaus Lang.

Schöne Webseite: Brogle.de

Juwelier Werner Brogle GmbH & Co. KG/73728 Esslingen ist mehr als nur ein Juwelier – dahinter steht ein Omni-Channel-Konzept, das sich in alle Lebensbereiche des Kunden erstreckt. Brogle präsentiert die hochwertigsten Marken auf einem edlen schwarzen Hintergrund und gibt ihnen den Raum, den sie verdienen. Neben diesem einzigartigen Brandmix, bietet der Juwelier Serviceleistungen an, die Kunden rundum zufrieden stellen. So haben Kunden zu jederzeit einen festen Ansprechpartner, der sich um die Anliegen und Fragen kümmert. Die Rubrizierung ist klar ersichtlich, so gibt es neben den Bereichen für die einzelnen Schmuckstücke auch eine Rubrik „Marken“.

Event-Marketing: Polo

„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch, den wohl sofort jeder passionierte Reiter ohne mit der Wimper zu zucken unterschreiben würde. Der Pferdesport, das ist noch immer ein exklusives Terrain, hier treffen sich Leute mit Klasse und Kasse. Während zu den Veranstaltungen der Formel 1, bei denen motorgetriebene Pferdestärken auf der Rennbahn unterwegs sind, hunderttausende von Menschen pilgern, erscheint das Interesse am Pferdesport doch recht überschaubar. Doch wer ein kluges und erfolgreiches Marketing betreiben will, sollte eben nicht immer auf die Masse schauen, sondern auch mal einen Kontrapunkt setzen.

Bargeld lacht nicht!

Bargeld scheint bei unseren Politikern im Moment nicht besonders beliebt zu sein. Die Ausgabe neuer 500-Euro-Scheine wird einge­stellt. Zudem denkt die Europäische Union über eine Obergrenze für Bar­zahlungen von 5000 Euro nach. Und seit 26. Juni 2017 dürfen zumindest anony­me Bargeld-Geschäfte nur noch bis 10 000 statt wie bisher bis 15 000 Euro abgeschlossen werden. Für all das gibt es immer Begründungen. Ins­besondere die Geldwäsche und die Terrorfinanzierung sollen bekämpft werden, indem der Staat die Geldbe­wegungen stärker kontrolliert. Nun ist die Bekämpfung von Kriminalität zweifellos ein wichtiges Anliegen.

Prima Konsumklima?

Die Ergebnisse der jüngsten GfK-Konsumklimastudie, die Ende Mai veröffentlicht wurden, strotzen nur so vor positiven Aussagen: Nicht nur das Konsumklima befindet sich laut der Gesellschaft für Konsumforschung(GfK) deutlich im Aufwind (der Wert soll von 10,2 Punkten im Mai auf 10,4 Punkte im Juni steigen), sondern auch die Konjunkturerwartungen insgesamt werden von den befragten Verbrauchern so positiv wie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Hier stieg der Erwartungswert um 4,3 Zähler auf 34,8 Punkte und wies damit den höchsten Wert seit Mai 2015 auf. Doch die schöne Statistik bekommt bei einem Blick auf einen weiteren wichtigen Indikator erste Risse: Die Anschaffungsneigung, welche die Kauflust der Deutschen wiederspiegelt, sinkt um 4,5 auf 55,7 Punkte.

Generalverdacht gegen Schmuck

In Deutschland sind anonyme Barzahlungen über 10.000 Euro seit 26. Juni 2017 verboten. Mit der Umsetzung der vierten EU-Geldwäscherichtlinie in deutsches Recht wurde die Grenze von 15.000 auf 10.000 Euro gesenkt. Betroffen ist nach Angaben des Bundesfinanzministeriums der sogenannte Güterhandel, das sind beispielsweise Goldhändler, Schmuckhändler, Autohäuser und auch der Kunsthandel – nicht aber Banken und Sparkassen.

Messe in Hong Kong

Von einer verhaltenen Bilanz berichteten uns viele der befragten deutschen Aussteller, die ihre Exponate auf der jüngsten Hong Kong Jewellery & Gem Fair vom 22. bis 25. Juni präsentiert hatten. Auf der drei Mal jährlich in den Monaten März, Juni und September stattfindenden Messe stellten mehr als 2.200 Unternehmen aus 41 Ländern Edelsteine und Schmuck, aber auch Zubehör und technische Innovationen für die Branche aus.

Synthetische Diamanten

Das International Institute for Diamond Grading and Research (IIDGR), das zum weltweit operierenden Diamantkonzern De Beers gehört, hat zwei neue Analysegeräte entwickelt, die auf einem völlig neuen Ansatz zur Entdeckung von im Labor hergestellten Diamanten beruhen. Während die meisten der bisher üblichen Modelle bei der Prüfung darauf abzielen, typische Merkmale von künstlich hergestellten Diamanten aufzuspüren, geht das jetzt von De Beers vorgestellte Gerät den genau umgekehrten Weg. Wie funktioniert das Gerät? Das lesen Sie im DB1317.

Am Fachhandel vorbei: SEIKO

„WILLKOMMEN IN FRANKFURT: Die SEIKO Boutique Frankfurt präsentiert Ihnen neben Credor und Grand Seiko eine breite Auswahl der eigenen Premiumkollektionen. Lernen Sie die Marke SEIKO kennen - wir freuen uns auf Ihren Besuch.“ So begrüßt der Fachhandel-Lieferant Seiko die Kunden auf seiner Webseite(www.seiko-boutique.de). Im Herzen Frankfurts liegt auf der Große Bockenheimer Str. 19, Ecke Freßgass in direkter Nachbarschaft anderer Juweliere die größte Seiko Boutique Europas. Sie präsentiert auch eine Reihe von Modellen und limitierten Editionen, die bisher nur in Japan erhältlich waren. Damit werden die Seiko-Konzessionäre bestimmt nicht beliefert.

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