Betrug

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Kurz vor der Pleite abgezockt

In Zusammenhang mit der Insolvenz der ehemals seriösen Firma Carl Schaefer in Pforzheim kommen immer mehr Details ans Tageslicht. Gleichzeitig wird der Ruf nach einer Anlagensicherung für die Goldkonten immer lauter. Von Goldschmied Hans Leipniz (40)/Bayern (Name von der Redaktion geändert) erreichte uns eine E-Mail. Der Goldschmied schildert darin, wie das Geschäftsgebaren der Firma kurz vor dem Gang zum Konkursrichter war – und wie die scheinbar seriösen Herren kleine Handwerker um ihr Eigentum gebracht haben. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 20/15.

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Schaefer Pleite: Vorsätzlicher Betrug?

Die Reaktionen auf die Insolvenz der Firma Carl Schaefer reißen nicht ab, noch immer erhält DB Antworten auf seine Umfrage (siehe DB17/2015). Rainer Fein, Obermeister der Stuttgarter Gold und Silberschmiedeinnung und Vizepräsident des Zentralverbandes der deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere e.V./03046 Cottbus, sieht die Scheideanstalten in der Pflicht, jetzt für Transparenz zu sorgen. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 18/15.

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Betrüger

Mindestens fünf Betrügereien mit falschen Goldketten gehen auf das Konto eines 34-Jährigen in Braunschweig, den Polizeibeamte bei einem Juwelier in der Innenstadt festnahmen. Über 10.000 Euro dürfte der Beschuldigte seit Jahresbeginn mit dem Verkauf von lediglich vergoldeten Metallketten in verschiedenen Geschäften in Niedersachsen ergaunert haben. Der Beschuldigte wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Knapp 1.400 Euro hätte dem Täter die angeblich aus 585er Gold bestehende Kette eingebracht, wenn der Juwelier auf den Blender hereingefallen wäre. Der Materialwert der Kette dürfte etwa 100 Euro betragen. Der Juwelier, der den Betrüger Mittwochnachmittag bis zum Eintreffen der Polizei in seinem Laden festhielt, war vorgewarnt. Erst vor einer Woche hatte ihm der Beschuldigte erfolgreich eine Kette für etwa 1.700 Euro angedreht. Allerdings hatte der Gauner, wie bei den übrigen krummen Geschäften in anderen Städten auch, seinen wahren Namen hinterlegt.
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Betrug mit farbigen Diamanten

Mit hohen Haftstrafen wegen betrügerischen Diamantenhandels ist jetzt der seit zehn Monaten andauernde Prozess gegen zwei Diamantenverkäufer vor dem Landgericht Baden-Baden zu Ende gegangen. Sieben Jahre und sechs Monate soll der Angeklagte 42-jährige Geschäftsmann aus Sinzheim ins Gefängnis, sieben Jahre und drei Monate verhängte die Strafkammer gegen seine 39-jährige Geschäftspartnerin aus Baden-Baden. Mehr zu diesem Thema, lesen Sie im Diamantbericht 10/10.
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DB siegt doch!

Sie erinnern sich bestimmt noch an unsere kritischen Berichte über die Firma RTC/London. Dieses Unternehmen kaufte Gold von Kollegen zu sehr guten Preisen an. Allerdings waren die Goldschmiede, wenn die Abrechnung kam, sehr enttäuscht. Mehr zu diesem Thema, lesen Sie im Diamantbericht 07/10.