Betrug

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RTC: Neue Geschäftsidee

Der Fall RTC geht in die nächste Runde: DB wurde per E-Mail von RTC – Recycling Trading Company Ltd. London, aufgefordert, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen. Dieser Aufforderung kommen wir nach, insofern sie uns denn auch vorliegt. Was uns erreicht hat, verdient nicht eine solche Bezeichnung. Mehr darüber, lesen Sie in Diamantbericht 02/08.

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Erst die Analyse, dann das Geld

Nicht nur die Methoden von RTC sind fragwürdig. Ob sich hinter der in Luxemburg ansässigen MPI Métaux Précieux Industries Sàrl./L-6492 Echternach,  ein ähnlich arbeitendes Unternehmen verbirgt, das einen Barankauf von Gold, Silber, Platin, Altschmuck und Zahngold zum Tageskurs anbietet – inklusive kostenlosem Abholservice, oder ein  „Schmuckhai“ verbirgt, lässt sich auf den ersten Blick schwer sagen. Mehr dazu, im Diamantbericht 02/08.
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RTC: Weitere Geschädigte

Jetzt ist ein neuer Fall bekannt geworden, in dem erstmals die Personalien einer RTC-Vertreterin festgehalten wurden: Nadia Ulrike Naumann (DB erwähnte den Namen bereits), besuchte im Sommer 2006 Goldschmiedemeister Uwe Middelberg (42), Attribute/32105 Bad Salzuflen, um Kehricht zur Einschmelzung abzuholen. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 03/08.
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RTC: Der Betrug geht weiter

Die Liste der geschädigten Juweliere und Goldschmiede wird immer länger. Ganz aktuell erreicht uns die Nachricht von Markus Breukmann (37), Breukmann Goldschmiede-Atelier/47559 Krannenburg: „Leider bin auch ich auf die schönen Worte und Versprechungen reingefallen". Wenn Sie von RTC geschädigt wurden lassen Sie es uns wissen. DB kämpft für Sie und wird keine Ruhe geben bis die Verantwortlichen gefasst sind und Sie Ihr Geld wieder bekommen. Wir behandeln Ihre Informationen natürlich mit der gebührenden Vertraulichkeit. Mehr darüber lesen Sie in Diamantbericht 26/07.

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RTC: Immer mehr Geschädigte!

Das Ausmaß des durch die Machenschaften der RTC Recycling Trading Company Ltd. verursachten Schadens, nimmt immer größere Dimensionen an. Waren es bisher erst drei geschädigte Juweliere, die mit dem Betrugsverdacht an die Öffentlichkeit gegangen sind, so haben sich nach unserem letzten Bericht vom 15. November 2007 weitere geschädigte Kollegen gemeldet. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/07.