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DB gratuliert Brose/Berlin

Diamantbericht...Um Punkt 15 Uhr erklingt das Glockenspiel an der Fassade des Juweliers Brose/13597 Berlin. Das Lied „Die Forelle“ vom Komponisten Franz Schubert ist am Marktplatz in der Spandauer Altstadt zu hören, angestimmt von zwölf Bronzeglocken.  Viermal am Tag ertönt an dem Juwelier Musik. Insgesamt 24 verschiedene Melodien gibt es, darunter zwölf, die nur zur Weihnachtszeit gespielt werden. Dass das Glockenspiel an dem Juwelier hängt, geht auf Renate Brose-Germershausen zurück. Sie habe sich damit einen Kindheitstraum erfüllt, erzählt Tochter Katrin Germershausen, seit 2002 Geschäftsführerin des Juweliers.  Das Glockenspiel ist ein Beispiel dafür, wie die einzelnen Generationen das Familienunternehmen Brose geprägt haben. In diesem Jahr feiert es sein 130-jähriges Bestehen.

Tochter Mia Liefer, die fünfte Generation im Familienbetrieb, kümmert sich vor allem um das Marketing des Geschäfts. 2013 ist sie bei „Brose“ eingestiegen. 15 Mitarbeiter hat Brose heute, die längste Angestellte ist seit 20 Jahren dort. Für die Zukunft ist geplant, dass Brose Ausbildungsbetrieb für Uhrmacher wird.