• Kategorie: Marketing
  • Aufrufe: 1842

Lucere

Das Diamanthaus Brachfeld/60598 Frankfurt bietet den Goldschmieden eine Woche mit dem Schliff Lucere an. Kollegen erhalten Lucere Diamanten unverbindlich zur Auswahl, einen DVD-Film und Einladungspostkarten. Die Postkarte von der Kollegin Petra Schülein haben wir diesem DB beigelegt.

  • Kategorie: Marketing
  • Aufrufe: 1927

Grün/74564 Crailsheim

Bei einem Gewinnspiel der Firma Juwelier Grün/74564 Crailsheim gab es vor Kurzem Schmuck im Wert von mehreren 100 Euro zu ergattern. Mit Ulrike Grün freuen sich die Gewinner.

  • Kategorie: Marketing
  • Aufrufe: 1931

Zeit & Zeitlos/10719 Berlin

Kollege Efram Tozman(53) habe überlegt, wie sich der Familienbetrieb von den vielen anderen Juwelieren rund um den Ku'damm in Berlin „abheben kann“. Bisher setze man vor allem auf relativ niedrige Preise. Künftig solle aber auch das soziale Engagement den Bekanntheitsgrad steigern. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 17/15.

  • Kategorie: Marketing
  • Aufrufe: 1554

Andreas Rieder/42781 Haan

Die Baustelle in seiner Straße nervte auch den Kollegen Andreas Rieder/42781 Haan. Aber er machte aus der Not eine Tugend: Seit Beginn dieser Woche präsentiert er in seinem Geschäft eine Kollektion mit Baustellenschmuck. "Asphalt-Gewalt - Baustelle tragbar gemacht", so lautet der Titel für die außergewöhnlichen Ringe und Halsketten. Das Besondere daran: Jedes Stück ist ein Unikat, denn es ziert jeweils ein Bröckchen Asphalt der Kaiserstraße, das gesäubert und dann lackiert wurde. Goldschmiedemeister Martin Börner fasste die dunkelgrauen Stücke dann in Sterling-Silber und verzierte sie mit silbernen Bauarbeitern oder rot-weißen Warnbaken aus Kalt-Emaille. Die Idee zur Kollektion hatte Riedel, als er sich an einem Workshop beteiligte, wo Fachleute den Einzelhändlern Tipps gaben, wie diese auch in Zeiten einer Großbaustelle überleben können.

  • Kategorie: Marketing
  • Aufrufe: 1511

Frauke Pohlmann(39)/42697 Solingen

Eher zufällig bekam die Kollegin Frauke Pohlmann(39)/42697 Solingen ein 50 Pfennig-Stück aus Bronze, das um 1920 in Ohligs als Notgeld gegossen wurde. Eine andere Ohligser Münze im damaligen Wert von zehn Pfennig aus Sterling Silber hatte eine Freundin gefunden und der Goldschmiedemeisterin übergeben um ein Schmuckstück daraus zu gestalten. Den Ohligser Notgroschen und auch die Zehn-Pfennig-Münze wurden neu gegossen um daraus Schmuckstücke wie Ketten- und Schlüsselanhänger oder Manschettenknöpfe zu gestalten und zu verkaufen. "Diese Schmuckstücke gibt es nur bei uns - und sie verkaufen sich, wenn auch nicht täglich".