Überfälle

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Juwelier Lübbers/51429 Bergisch Gladbach

Hilflos musste der Kollege, Juwelier Lübbers/51429 Bergisch Gladbach am 02.03.09, mit ansehen, wie Unbekannte die Auslagen seines Geschäftes plünderten. Gegen 9.35 Uhr betraten zwei maskierte Männer das Ladenlokal. Ein Täter zog eine Schusswaffe und hielt sie ihm an den Kopf. Währenddessen zerschlug der zweite Täter mit einem Vorschlaghammer Teile der Sicherheitsverglasung der Schaufensterauslage. Anschließend griff der Täter in die Auslage und raffte mehrere, sehr teure Schweizer Uhren zusammen.
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Juwelier Tombrink/48653 Coesfeld

Am Abend des 19.02.09, haben mehrere Täter Juwelier Tombrink/48653 Coesfeld überfallen. Sie stürmten um 18.26 Uhr mit Bolzenschussgeräten in das Geschäft, zerschlugen Vitrinen und rissen Schmuck und Uhren heraus. Verletzte gab es keine, so ein Polizeisprecher.
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Juwelier Nadler/A-5020 Salzburg

Am frühen Freitagnachmittag, 13.02.2009, ist Juwelier Nadler/A-5020 Salzburg überfallen worden. Die Filiale des Kollegen Nadler wurde von zwei Tätern überfallen. Einer bedrohte die Verkäuferinnen - vermutlich mit einem Samuraischwert. Die zwei Männer betraten gegen 13.50 Uhr das Geschäft. Einer blieb bei der Tür stehen und sicherte den Eingang, der andere bedrohte die zwei Verkäuferinnen, die sich alleine im Geschäft aufhielten, mit einem auffälligen langen Messer. Sie riefen nur "Breitling, Omega", woraufhin die beiden Angestellten wertvolle Uhren aushändigten:
Die Tür des Juweliergeschäfts ist normalerweise verschlossen und wird nur auf Klingeln geöffnet: "Man schaut sich die Leute natürlich an. Aber wer ist verdächtig? Sind Sie verdächtig, bin ich verdächtig?"
Am Samstag, 14.02.2009 wurde bekannt, dass die Firma Nadler bereits Donnerstagnacht Ziel von Einbrechern war. Bei der Filiale in der Getreidegasse haben Unbekannte das Sicherheitsgitter beschädigt - offenbar beim Versuch, es aufzuschneiden. Die Täter scheiterten aber an dem Gitter und suchten das Weite.
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Wer kennt diesen Mann?

Grdinic Renato schweigt. Den Überfall bei Juwelier Fochtmann (DB berichtete) in der Maximilianstraße will er nicht begangen haben. Deswegen gehen die Ermittler jetzt einen ungewöhnlichen Weg.
Die Polizei hat zwei Fotos veröffentlicht und bittet um die Mithilfe der Münchner, um ihm die Tat nachweisen zu können. Die Ermittler vermuten, dass der Wohnsitzlose den Überfall schon tags zuvor vorbereitet und sich für die Nacht vom 29. auf den 30. Januar in einem Hotel oder einer Pension einquartiert hatte. Am Freitag, 30. Januar dann die spektakuläre Tat: Um 10:45 Uhr bedrohte ein Bewaffneter bei Juwelier Fochtmann in der Maximilianstraße 16 eine Verkäuferin mit einer Waffe. Als der Chef dazustieß, flüchtete der Täter. Im Zuge einer Sofortfahndung wurde schon wenig später Grdinic Renato festgenommen, ein 26-jähriger Kroate.
In seiner ersten Vernehmung beim Fachkommissariat bestreitet er die Tat und macht auch sonst keinerlei Angaben zu der Zeit vor seiner Festnahme oder einem eventuellen Mittäter.
Zeugenaufruf der Polizei: • Wer kennt Grdinic Renato? • Wer kann sich an die abgebildete Person zur fraglichen Zeit erinnern oder hat ihn gesehen? • Wo hat sich Grdinic Renato in München aufgehalten? • Wer kann Angaben zu Begleitpersonen machen? • Wer kann zu ihrem persönlichen Umfeld Auskunft geben? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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Juwelier Fochtmann/80539 München

Am Freitag, 30.01.09 gegen 10.45 Uhr, klingelte ein Mann im Kurzmantel und dunklen Anzug an der Tür von Juwelier Fochtmann/80539 München. Die Angestellte, die allein im Geschäft war, schöpfte keinen Verdacht und öffnete. Doch als die Verkäuferin zum Tresor ging, um das Schmuckstück heraus zu holen, zog der Mann eine Pistole und bedrohte die 51-Jährige. Dabei forderte er: „Lay down!“ (Legen Sie sich hin!). In diesem Augenblick kehrte der Kollege Werner Fochtmann(55) zurück. Er klingelte ebenfalls und wunderte sich, dass seine Angestellte nicht sofort öffnete. Für den Räuber war klar: Ihm blieb nur noch die Flucht. Der Mann stürmte zur Tür und zielte mit seiner Pistole auf den Kollegen, der ihm die Tür aufsperrte. Werner Fochtmann war ihm aber unauffällig gefolgt und sah ihn in ein Taxi einsteigen. Acht Polizeiwagen stoppten das Taxi, da der Kollege inzwischen der Polizei das Kennzeichen durchgegeben hatte. Der Räuber, ein 26-Jähriger Kroate ohne festen Wohnsitz, wurde festgenommen. Nur die Waffe wurde bislang nicht gefunden.