Überfälle

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Juwelier Hohensteiner/A-7000 Eisenstadt

Vor drei Jahren wurde Juwelier Hohensteiner/A-7000 Eisenstadt überfallen und ausgeraubt. Damals wurde ein junger Angestellter niedergeschossen. Er ist seither gelähmt. Einer der Hauptverdächtigen, ein 24-jähriger Serbe, steht jetzt wegen etlicher anderer Überfälle in Hagen/Nordrhein-Westfalen vor Gericht. Dieses Verfahren in Deutschland soll bis zum Frühjahr dauern - dann könnte der Serbe nach Österreich ausgeliefert werden.

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Juwelier Italy Gold/441456 Dortmund

Einen brutalen Überfall auf Juwelier Italy Gold/441456 Dortmund gab es am Mittwoch 02.12.2008 um 14.39 Uhr. Zwei Kollegen wurden dabei verletzt - einer schwebt in Lebensgefahr. Nach ersten Zeugenaussagen betraten vier Unbekannte den Laden und schlugen dort auf zwei anwesende Mitarbeiter im Alter von 39 und 41 Jahren ein. Eine Person wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Anschließend sind die Täter geflüchtet. Über die Art der Verletzungen und die genaueren Abläufe während des Überfalls, liegen bislang noch keine gesicherten Informationen vor. Nach Meinung der Polizei, habe es schon lange keinen so brutalen Überfall gegeben.

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Juwelier Pöckl/A-1140 Wien

Bei einem Überfall auf Juwelier Pöckl/A-1140 Wien am 29.12.2008, hat seine Mitarbeiterin offenbar dreimal auf die zwei bewaffneten Täter geschossen. Laut Polizei dürfte ein Räuber verletzt worden sein. Die beiden etwa 25 Jahre alten Männer liefen nach der Schießerei ohne Beute davon.

„Die Frau hatte den Überfall vom Werkraum aus über einen Spiegel beobachtet und zur Abwehr nach ersten Analysen drei Schüsse abgegeben“, sagte Major Manfred Briegl.

Der Kollege habe in dem hinteren Raum unter dem Tisch einen geladenen Revolver aufbewahrt - das habe die Mitarbeiterin gewusst und sich bewaffnet. Die Frau sah zunächst nur, wie die beiden Männer gegen 16.50 Uhr das Geschäft betraten und sich Ringe und Ketten zeigen ließen. Währenddessen habe einer der Männer plötzlich eine Pistole gezogen und gedroht. Sein Komplize sprang daraufhin über den Verkaufstisch und lief in Richtung Werkraum. Dort wartete allerdings bereits die bewaffnete Mitarbeiterin, die zur Abwehr einen Schuss abgab. Der Täter ergriff im Werkraum sofort die Flucht, getroffen wurde er scheinbar nicht. Mit dem Revolver in der Hand ging die Frau weiter in den Verkaufraum und stieß dort auf den zweiten, ebenfalls bewaffneten Täter. Zweimal dürfte die Mitarbeiterin dort ein Projektil abgefeuert haben, eines könnte den Räuber verletzt haben. Auch der zweite Räuber ergriff nach den Schüssen die Flucht, zurück ließ er allerdings seine Pistole, die von der Polizei im Verkaufsraum vorgefunden wurde. Eine Spur auf die Täter hatte die Fahndung bis Dienstagabend nicht gebracht. Der Revolver ist laut Polizei im rechtmäßigen Besitz des Juweliers. „Er hat dafür einen Waffenpass“.
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Juwelier Breidbach GmbH/51399 Burscheid

Mit einem milden Urteil kommt Andreas B. (Name geändert) nach seinem Raubüberfall auf Juwelier Breidbach GmbH/51399 Burscheid am 10. September (DB berichtete) davon: Für vier Jahre muss der 25-jährige Burscheider ins Gefängnis. Nicht unbedingt die Dauer ist Ausdruck der Milde, sondern vielmehr die Chance, die ihm das Gericht zur Lösung seines Drogenproblems einräumt: Angeordnet ist die Unterbringung in einer Erziehungsanstalt. Dieser Maßregelvollzug wird auf den Strafvollzug angerechnet: Der in erster Linie von Heroin, Amphetaminen und Cannabis abhängige B. erhält also eine echte Chance, sein Drogenproblem in den Griff zu bekommen. So großzügig ist die deutsche Justiz: Wenn man drogensüchtig ist, wird man milde bestraft!

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Juwelier Sowa/45964 Gladbeck

Am 5.11.2008 überfielen zwei maskierte Täter Juwelier Sowa/45964 Gladbeck und bedrohten die Inhaberin mit einem Messer. Danach entwendeten sie die Kasse und flüchteten zu Fuß. Der Kollege hatte den Vorfall beobachtet und die Täter mit weiteren Zeugen verfolgt. Auf der Flucht verlor einer der Täter die Geldkassette, die dem Kollegen wieder ausgehändigt wurde.