Überfälle

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Juwelier Hahne/45964 Gladbeck

Vier Männer standen wegen des brutalen Raubüberfalls auf Juwelier Hahne/45964 Gladbeck vor Gericht. Im "letzten Wort" vor der Urteilsberatung nach zehn Prozesstagen zeigten die Angeklagten Reue. Luka T.: "Ich habe auch Familie. Mir wäre es auch nicht recht, wenn ein Verrückter eindringt und sie ängstigt." Bewaffnet und maskiert waren sie am 20. Juni vergangenen Jahres in das Juweliergeschäft gestürmt und hatten Schmuck und Uhren im Wert von rund

200 000 Euro erbeutet.

Jetzt kassierten die Täter ihr Urteil: Fünfeinhalb Jahre Haft für Dragomir G. (28), vier Jahre für Luka T. (32). und für Mario D. (31), der lediglich an zwei Einbrüchen beteiligt war, gibt es zwei Jahre und drei Monate Gefängnis.

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Juwelier Burgmayer/63303 Dreieich

Am 21.05.2008, überfielen drei Männer Juwelier Burgmayer/63303 Dreieich. Gegen 11.50 Uhr stürmten die 1,85-1,90 Meter großen und schlanken Räuber in den Laden. Die mit schwarzen Sturmhauben maskierten Täter schlugen die Vitrinen ein, rafften diverse Schmuckstücke sowie Uhren zusammen. Mit der Beute im Wert von mehreren zehntausend Euro flüchteten sie in einem rostbraunen Audi.

Die Versicherung hat eine Belohnung für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der geraubten Schmuckstücke und Uhren führen, in Höhe von bis zu zehn Prozent der wiederbeschafften Ware, maximal jedoch 10.000 Euro ausgesetzt.

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Schroll GmbH/86150 Augsburg

Knapp eineinhalb Jahre nach beiden Raubüberfällen ist ein 33 Jahre alter Rumäne nun vom Augsburger Landgericht zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Seine Komplizen sind noch frei.

Am 1. März 2007, (DB05/07 berichtete), raubten sie Christian Schroll (41), Schroll GmbH/86150 Augsburg aus. Der anwesende Geschäftsinhaber litt noch Wochen später unter den Folgen der Schläge und Fußtritte, die ihm die Täter zugefügt hatten. Anders als sein Kollege in München hatte der 41-Jährige noch das Glück, dass ihm die Versicherung den entstandenen Schaden inzwischen ersetzt hat. Auf die Spur, kam die Münchner Polizei den drei Schmuckdieben durch winzige Hautpartikel, die sie an einer leer geräumten Schmuckschatulle fanden. Eine Anfrage bei Interpol ergab, dass das Trio kurz zuvor in Wien aufgefallen war, als es ohne zu bezahlen getankt hatte.

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Juwelier Aust/80992 München

Der 43-jährige Juwelier Aust/80992 München wurde Opfer eines Raubüberfalls. Der maskierte Räuber bedrohte den Juwelier mit einem Küchenmesser und schlug dem 43-Jährigen eine Gaspistole aus der Hand, mit der er sich schützen wollte. Anschließend forderte er den Mann auf, den Tresor und die Kasse zu öffnen. Aus einer Vitrine mit Goldschmuck erbeutete der Dieb mehrere Armbänder. Bevor er das Juweliergeschäft verließ, fesselte der Räuber den Verkäufer mit Montageband an einen Stuhl im Hinterzimmer. Bis zum Eintreffen einer Kundin konnte sich der 43-Jährige teilweise selbst befreien. Die Münchner Polizei konnte den maskierten Täter schon kurze Zeit später festnehmen. Es handelt sich bei dem Mann um einen 49-jährigen Wohnsitzlosen. Tatmesser und Beute wurden bei ihm sichergestellt.

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Juwelier Quickels/44787 Bochum

Am Dienstag, 24.06.2008, gegen 12.15 Uhr, betreten zwei männliche unmaskierte Täter die Goldschmiede auf der Brückstraße 33 in Bochum, während der Inhaber sich mit seiner Angestellten in der Werkstatt befindet. Peter Quickels (51), Juwelier Quickels/44787 Bochum wird durch den Gong der Lichtschranke und einen Monitor in der Werkstatt auf die beiden Personen aufmerksam und begibt sich in den vorderen Bereich. Hier wird ihm eine Goldkette mit der Bitte um Prüfung überreicht. Mit der Kette begibt er sich wieder in den rückwärtigen Bereich des Geschäftes, wo er nach einer Lupe sucht. Hier wird er von beiden Tätern mit einer Schusswaffe und einem Elektroschockgerät angegangen. Quickels setzt sich zur Wehr, worauf ein Täter in den Tresor greift, ein Päckchen an sich nimmt und flüchtet. Der andere Täter flüchtet ebenfalls, aber ohne Beute. Quickels und ein weiterer Zeuge verfolgen die Täter bis in Höhe des Taxistandes an der Hans-Böckler-Straße. Dort verliert sich ihre Spur. Nach ersten Feststellungen erbeuteten die Räuber Schmuck.