Überfälle

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Juwelier Strebel/65183 Wiesbaden

Lange Haft für gescheiterte Räuber: Die Bande hat nach Überzeugung des Landgerichts Wiesbaden im Sommer 2008 Juwelier Strebel/65183 Wiesbaden ausrauben wollen. Die Richter verurteilten drei Männer dafür zu Haftstrafen von drei Jahren bis zu sechs Jahren und neun Monaten. Ein 19-Jähriger kam mit einem Jahr und neun Monaten Jugendstrafe davon.
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Reichwein-Tesche/42853 Remscheid

Am 06.04.09, ist Kollegin Barbara Reichwein-Tesche/42853 Remscheid überfallen worden. Nach Angaben der Polizei schlugen zwei Täter auf eine Mitarbeiterin des Geschäftes ein und raubten anschließend eine bislang unbekannte Menge an Schmuckstücken. Danach konnten die Räuber flüchten.
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Christ/66111 Saarbrücken

Am 01. April 2009 betreten kurz vor Geschäftsende zwei unmaskierte Männer das Juweliergeschäft Christ/66111 Saarbrücken in der Bahnhofstraße. Zu diesem Zeitpunkt ist es etwa 19:55 Uhr und im Geschäft halten sich keine Kunden mehr auf. Während sich einer der Täter in Richtung der verschlossenen Zugangstür zum Schaufenster begibt, um dort an die Auslagen zu gelangen, zieht der zweite Täter eine Waffe und richtet sie auf eine Angestellte. Nachdem der erste Mann vergeblich versucht die Schaufenstertür zu öffnen, schreit eine Angestellte laut auf. Daraufhin verlassen die unbekannten Männer den Juwelierladen und flüchten.
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Freisfeld/48143 Münster

Kollege Dr. Andreas Freisfeld/48143 Münster hat nach dem Überfall auf sein Geschäft (DB berichtete)eine Belohnung in Höhe von 45000 Euro ausgesetzt. Die noch flüchtigen Räuber hatten es offenbar gezielt auf die wertvollen Uhren berühmter Manufakturen abgesehen.
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Orient Schmuck/92421 Schwandorf

Der 70-jährige Inhaber des Orient Schmuck/92421 Schwandorf erlitt am 18.03.09 vermutlich den Schock seines Lebens: Gegen 19 Uhr betraten zwei mit Sturmhauben maskierte Täter die Verkaufsräume. Unvermittelt schlugen sie auf den 70-Jährigen ein. Der Kollege jedenfalls ging bewusstlos zu Boden. Als er wieder zu sich kam, war er mit Klebeband gefesselt und die Täter hatten die freie Auswahl in den Vitrinen. Wie die ersten Ermittlungen vor Ort ergaben, entwendeten sie Schmuck und Bargeld im Wert von 10000 Euro. Die beiden Unbekannten flüchteten zu Fuß. Nach Angaben der Polizei hatten die Täter zunächst überhaupt kein Aufsehen erregt. Erst als der Juwelier voll Blut auf die Straße lief, verständigte ein Nachbar die Polizei – in der irrigen Meinung, der Mann sei bei einem Verkehrsunfall verletzt worden.