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Aris-Art of Diamond

Aris-Art of Diamond startet mit erstem Concept-Store in Berlin. Die Historie reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als der Opa des heutigen Vorstandsvorsitzenden, Kerim Güzelis in Mardin anfing. Jetzt kommt die Eröffnung des ersten Concept-Stores in der Mall of Berlin. Weitere Standorte in Deutschland sind geplant.

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Strafzinsen

Bis jetzt hat man auf dem Konto keine Zinsen bekommen. Viele von uns haben sich damit arrangiert. Aber jetzt wird es auf den Konten ungemütlich. Zuerst waren es nur Kunden einer etwas seltsamen Direktbank in Ostdeutschland mit Schwerpunkt Skat­vereine, die negative Zinsen auf Einla­gen zahlen sollten. Dann hörte man von Unternehmen, dass ihr Bankbera­ter plötzlich sagte, Geld zu parken sei leider nur noch gegen Gebühr möglich. Die Sparkasse in Mittelhessen entschul­digte sich schon halb, dass sie so ziem­lich die Letzte sei, die eine solche Rege­lung einführe.

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Sif Jakobs-Tochter ist insolvent

Die Tochtergesellschaft der dänischen Sif Jakobs-Group – die Vertriebsgesellschaft „International Accessoires“ – hat am 24. Februar Insolvenz angemeldet. Sie gehört zu 82 Prozent der S&S Holding ApS, die sich im Privatbesitz von Sif Jakobs und ihrem Ehemann und CEO Søren Dahl befindet. Die profitablen Aktivitäten der Vertriebsgesellschaft wurden nun in die am 28. Februar gegründete Tochter „Sif Jakobs Jewellery“ übertragen.

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Synthetische Diamanten

Das Gemological Institute of America(GIA) hat vor kurzem eine Partie von Melee-Diamanten untersucht und festgestellt, dass fast ein Drittel der Steine nicht echt waren. GIA bestätigte dem National Jeweler, dass in einer Partie mit 323 Diamanten, 101 Labor-Steine waren. Das Paket wurde für das Screening an das GIA Mumbai Labor eingereicht und die Diamanten wurden mit dem GIA's neuen Melee-Diamant-Analyse-Service entdeckt.  Mehr dazu, lesen Sie in der gedruckten Ausgabe DB06/17

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Umsätze 2016: Deutschland minus - USA plus

4,73 Mrd. € Umsatz - das ist das vorläufige amtliche Endergebnis im deutschen Einzelhandel mit Uhren und Schmuck, das der BVJ für 2016 errechnet hat. Das entspricht gegenüber 2015 einem Minus von 1,2 %. Der Schmuck hat sich dabei mit minus 0,5 % noch relativ gut gehalten, während die Umsätze mit Uhren um 3 % zurückgingen. Welchen Anteil am Gesamtergebnis das Weihnachtsgeschäft hatte, kann der BVJ nicht genau beziffern - erfahrungsgemäß werden im November/Dezember etwa 22 % des Jahresumsatzes gemacht. In den USA entwickelte sich das Schmuckgeschäft 2016 positiv. Nach den Zahlen des staatlichen Census Bureaus stiegen die Verkäufe um 3,8 % auf insgesamt $ 31,43 Mrd. Mehr dazu, lesen Sie im DB06/17.

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Thomas Sabo bewegt sich auf dünnem Eis

Klare Ansagen hat Thomas Sabo in einem Interview mit U.J.S. 1/17 gemacht: Er fordert vom Fachhandel eine Rundumerneuerung und mehr Engagement für die Marke - natürlich in erster Linie für seine eigene. Im O-Ton klingt das erst einmal so: "Viele Fachhändler, nicht alle, sollten einfach mal damit anfangen, sich um die Attraktivität ihrer Geschäfte intensiv zu kümmern, indem sie sie modernisieren und an die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden ausrichten." Trotz der zunehmenden Online-Verkäufe sieht Sabo allerdings noch Chancen im stationären Handel - und gibt auch gleich die Richtung vor: "Der Fachhandel hat sehr oft das Problem, dass er auf begrenzter Fläche viel zu viele Marken anbietet. Statt dessen sollte er sich auf einige wenige Marken konzentrieren, um sich nicht zu verzetteln." 

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706 Karat

Ein Schürfer im westafrikanischen Sierra Leone hat den Fund seines Lebens gemacht: Stolze 706 Karat wiegt ein Diamant, den der Schürfer Emmanuel Momoh in einer einfachen Mine ausgrub, wie die Regierung des Landes mitteilte. Nach Einschätzung von Experten könnte der Stein unter den zehn größten jemals gefundenen Diamanten rangieren. Mehr dazu, lesen Sie im DB06/17.

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Ivanka Trump Schmuck

Ivanka Trump gibt sich künftig volksnah. Die älteste Tochter des amerikanischen Präsidenten Donald Trump streicht teure Diamanten aus dem Sortiment ihres Modelabels, um ihrer Zielgruppe erschwinglichen Schmuck anzubieten. „Wir konzentrieren uns mehr auf Produktkategorien wie Modeschmuck, die unsere treuen Kundinnen bevorzugen“, teilte das Unternehmen der First Daughter mit. Trump, die wie ihr Vater an der renommierten Wharton School der University of Pennsylvania Betriebswirtschaft studierte, gilt als erfolgreiche Unternehmerin. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte ihr Label Ivanka Trump Umsätze von mehr als 100 Millionen Dollar.

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Forscher entwickeln größten synthetischen Diamant der Welt

Der Diamant hat 155-Karat und einen Durchmesser von 92 Millimetern. Diamanten werden an der Universität Augsburg seit 1991 erforscht und synthetisiert. In der Natur entstehen Diamanten gewöhnlich aus der Umwandlung von Graphit in Diamant, welches unter hohem Druck und enormen Temperaturen entsteht. In den Laboren der Uni Augsburg hingegen, werden Diamanten durch Unterdruck künstlich hergestellt. Dabei ist das Ziel, die verschiedenen physikalischen und chemischen Prozesse beim Kristallwachstum zu verstehen. Nun will die AUGSBURG DIAMOND TECHNOLOGY GMBH (AuDiaTec) auch wirtschaftlich Fuß fassen.

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Ab 26. Juni neue Bargeldgrenze

Fast unbeachtet von der Öffentlichkeit muss in Deutschland bis spätestens zum 26. Juni 2017 die 4. EU-Geldwäsche-Richtlinie umgesetzt worden sein. Als Konsequenz daraus wird die Bargeldobergrenze für Käufe ohne eine Registrierung der persönlichen Daten des Käufers von derzeit 14.999.- auf 9.999.- abgesenkt. Weitere Reduzierungen, wie sie z.B. in Belgien und Frankreich schon bei max. 3.000 Euro bestehen, sind dann ohne weitere gesetzliche Regelungen jederzeit und in jeder Höhe möglich.

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Wir werden uns von manchen Händlern trennen,


sagt Thomas Sabo/Lauf an der Pegnitz in einem Interview mit U.J.S. Seine Begründung: „Einfach aus dem Grund, weil wir uns als Marke selbst schützen müssen.“ Schützen vor wem, etwa von den Kollegen, die ihn Jahrzehnte  lang fleißig unterstützt haben? Oder sieht er inzwischen die selbständigen Juweliere generell als die Feinde seiner Marke? Weiter Sabo: "Vielen Händlern ist die Identifikation zur Marke abhanden gekommen." Soll das die Ausrede sein, damit Sabo noch mehr eigene Läden eröffnen kann?

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Synthetische Diamanten


ALROSA stellt einen Diamant-Detektor im Mai auf der mediterranen Gemmologischen- und Schmuckkonferenz in Syrakus, Italien vor. Die tragbare Maschine scannt lose geschliffene Diamanten und Schmuck und identifiziert synthetische und behandelten Diamanten oder Imitationen. Drei Gemmologen, darunter Branko Deljanin und George Spyromilios, werden die Maschine mit 50 Proben von natürlichen, behandelten und synthetischen Diamanten am 11. und 12. Mai testen. Die Vorstellung der neuen Maschine kommt nach der Einführung von De Beers‘ Gerät zur Erkennung von Diamanten auf der Hong Kong International Diamond, Gem & Pearl Messe letzte Woche. 

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2,5 Milliarden Jahre alt

Niederländische Wissenschaftler haben in Diamanten aus Botswana bis zu 2,5 Milliarden Jahre alte Einschlüsse entdeckt. Vor allem einer der Edelsteine zog ihre Aufmerksamkeit auf sich: Er enthielt im Inneren 2,3 Milliarden Jahre alte Silikat-Partikel und am Rand einen 250 Millionen Jahre alten Granatkristall, berichten die Forscher von der Freien Universität (VU)/Amsterdam in den "Earth and Planetary Science Letters".

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Kunden aus China und Russland

Die Kaufzurückhaltung wohlhabender Kunden aus China und Russland hinterlässt auch bei den Anbietern von Luxus-Uhren ihre Spuren. Der Bundesverband Schmuck und Uhren spricht zwar von einem „ordentlichen Jahr“ 2016. Hersteller wie zum Beispiel A. Lange & Söhne, deren Uhren-Preisspanne bei 14 900 Euro beginnt, bekamen aber die Nachfrage-Einbrüche in China und Russland zu spüren.

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Trauringe mit Diamanten

Laut Rainer Fein, Zentralverband der Deutschen Goldschmiede, Silberschmiede und Juweliere geht die Tendenz zu Ringen mit höherem Anteil von Feingold - oder etwa Platin. Das liege auch daran, dass die Verfahren besser geworden seien, um solche Legierungen anzubieten. Früher wäre ein Ring mit hohem Feingoldanteil zu weich gewesen. Gold und Platin seien am stärksten nachgefragt - und bewegten sich auch auf einem ähnlichen Preisniveau, erzählt Fein.

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Bitcoin vs. Diamanten


Ein guter Viertelkaräter kostet weniger als eine Einheit der Onlinewährung Bitcoin(1230,00 Euro). Somit sind Bitcoins teurer als eine Feinunze Gold. Als Ersatz für Diamanten taugen die virtuellen Münzen trotzdem nicht. Oder würden Sie einen Trauring aus Bitcoins tragen? Bitcoin-Evangelisten sehen darin aber einen Beleg dafür, dass die virtuelle Währung das Gold und Edelsteine als sicheren Hafen ablöst. Aber sie liegen falsch. Warum, lesen Sie im DB0517.

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Sight

Die Diamantenbranche hat einige harte Jahre hinter sich. Jetzt zieht zumindest die Nachfrage nach Rohdiamanten wieder an. De Beers verzeichnete im Januar die besten Verkäufe seit Juli 2014. Schleifbetriebe füllen nach dem Weihnachtsgeschäft ihre Lager auf. Viele setzen auf das „Jahr des Hahns“ in China und hoffen, dass sich die dortige Wirtschaft kräftigt und die Chinesen mehr Geld für Luxusgüter ausgeben. Mehr dazu im DB0517.

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De Beers steigert den Gewinn

De Beers hat im vergangenen Jahr den Gewinn mehr als verdoppelt, da sich der Handel mit Diamanten verbessert und die Lagerbestände stabilisiert haben. Das zugrunde liegende Ergebnis erhöhte sich auf $ 667 Millionen im Jahr 2016 von $ 258 Millionen in 2015, berichtet Muttergesellschaft Anglo American. Der Umsatz stieg um 30 Prozent auf $ 6,07 Mrd.(+37%). Die Diamantschleifereien haben ihre Vorräte verarbeitet und in der zweiten Jahreshälfte ihre Rohware wieder aufgestockt.

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Indien exportiert mehr

Laut offiziellen Angaben verbesserte sich der Diamantenhandel  in Indien im Januar 2017, da sich das verarbeitende Gewerbe in den letzten Monaten des vergangenen Jahres weiter von seinem Liquiditätsengpass erholte. Die Importe von Rohdiamanten, ein Indikator für die Nachfrage nach geschliffenen Diamanten stiegen nach den Angaben von  Gem & Jewelery Export Promotion Council (GJEPC) um 28 Prozent auf 1,26 Milliarden US-Dollar im Laufe des Monats. 

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Steuertipp: Sparen mit Verlusten

Haben Sie Wertpapiere mit Totalverlusten verkauft, dann können sie diese mit den Gewinnen verrechnen. Das bestätigt ein ak­tuelles Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 26. Oktober 2016 (2 K 12095/15) zur Veräußerung wertloser Aktien, bei denen der Ver­äußerungserlös noch nicht einmal die Veräußerungskosten deckte. Totalverluste will der Fiskus aber nicht berücksichtigen. An­ders als die Finanzverwaltung er­kannten die Finanzgericht-Richter die Verluste an. Mehr dazu, lesen Sie im DB04/17.

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Filialist Wempe eröffnet größte Filiale

Es wird nicht leichter für die inhabergeführten Geschäfte. Die Ketten versuchen mit brachialer Gewalt die kleinen Geschäfte zu verdrängen. So eröffnet die Juwelierkette Wempe/Hamburg hat ein neues Vorzeigegeschäft. In den Maximilianarkaden an einer der Prachtstraßen Münchens!  Auf 1340 Quadratmetern, davon ist gut die Hälfte Verkaufsfläche, werden ab sofort die Uhren von 24 Marken angeboten. Erstmals im Angebot sind Zeitmesser von Longines, Montblanc und Tag Heuer.