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Tiffany-Chef wegen Trump gefeuert?


Im wichtigsten Showroom in der Fifth Avenue in New York fielen die Verkäufe um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Einer der Hauptgründe für den massiven Rückgang in den USA ist dabei Donald Trump. So berichtete das Unternehmen, das viele Interessenten sich durch die hohen Sicherheitsmaßnahmen und Absperrungen rund um den Trump-Tower in dem Donald Trump noch bis zum Umzug nach Washington residierte, und in dessen Nachbarschaft sich der Flagshipstore von Tiffany befindet, abgeschreckt fühlten und nicht mehr ins Geschäft kämen. Mehr dazu, lesen Sie im DB03/17.

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SWATCH-Gewinn halbiert

Der Uhrenhersteller Swatch hofft nach zwei Jahren mit sinkenden Umsätzen und einbrechenden Gewinnen auf eine Trendwende. Im November, Dezember und Januar hätten die Erlöse im Uhren- und Schmuckgeschäft wieder angezogen. „In Anbetracht der positiven Entwicklung der letzten drei Monate verspricht 2017 ein Jahr mit gesundem Wachstum zu werden“, erklärte der Weltmarktführer.

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125-jähriges Bestehen

Juweliergeschäft H. J. Schwind/63739 Aschaffenburg feiert 125-jähriges Bestehen: „Unser größter Firmenstolz!“, sagt Seniorchef Georg Franz und deutet auf eine imposante Standuhr aus dunklem Holz mit einem heute noch präzise laufenden Uhrwerk. Von Hand gefertigt hat das Meisterstück im Jahr 1891 der Uhrmachermeister und Goldarbeiter Heinrich Josef Schwind. Er legte 1892, also vor 125 Jahren, den Grundstein für das gleichnamige Juweliergeschäft.

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Bester Ausbildungsbetrieb

Constanze Chrosch, Juwelier Triffterer/46236 Bottrop fertigte eine ganz besondere Halskette an. Für ihr filigranes Schmuckstück sprach ihr die Innung ein großes Lob aus. Eine Kette, die sie selbst entworfen und angefertigt hat, ein Gesellenstück, für das sie nun ausgezeichnet wurde als beste Goldschmiede-Auszubildende im Innungsbezirk Münster. In einer Art silbernen Wippe sitzt eine goldene Kugel.

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Kleiderständer

Mustafa Ayabakan, Istanbul/40878 Ratingen hat einen Kleiderständer vor seinen Laden gestellt. Jeder kann winterfeste Kleidung drauf hängen - und Bedürftige können sie kostenlos nehmen. Gemeinsam mit seiner Frau Ebru hat er dieses Projekt für Bedürftige verwirklicht: Bürger spenden warme Kleidung, zum Beispiel für Obdachlose, und hängen sie einfach an den Ständer. Längst gibt es derartige Projekte schon in anderen Städten.

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"Schwarze Woche"

Anliegend sende ich Ihnen unsere Weihnachtsbroschüre 2016. Wie Sie sehen können haben wir die „schwarze Woche“ nochmals beworben. Von der Broschüre haben wir 30.000 Stück verteilen lassen. Mit freundlichen Grüßen Joachim Baumann, Schmuck mit Charakter/46539 Dinslaken

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Sneakers mit Diamanten

Buscemi hat die teuersten Sneakers der Welt, die mit den Merkmalen einer Hérmes-Tasche ausgestattet sind. Sowohl der Verschluss erinnert an die Tasche aus Frankreich, als auch der dazugehörige Anhänger. Wer 132.000 US-Dollar (ca. 127.000 Euro) auf der hohen Kante hat, kann sich mit diesen edlen Tretern schmücken, die mit 100 Diamanten und 24-Karat Gold am Verschluss glitzern. Hergestellt werden sie in Italien und benötigen 20 Stunden zur Herstellung. Zu finden im Flagshipstore von Buscemi/New York.

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Blue Nile bietet Diamanten-Rückkauf an

Blue Nile setzt Maßstäbe, im wahrsten Sinn des Wortes. Der weltgrößte Onlinehändler für Schmuck bietet einen neuen Service an: Kunden können online Diamanten an den Internetjuwelier verkaufen. Der Wert der Steine wird nach dem Preismaßstab auf der Blue-Nile-Plattform ermittelt. Mehr dazu, lesen Sie im DB02/17.

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So schlagen Sie die Internetshops!

Guter Geschmack und edler Schmuck strebten schon immer zur Symbiose, aber selten hat das Marketing einen so passenden Rahmen für dieses Rendezvous kreiert, wie mit dem Samstags-Brunch bei Huber Fine Watches & Jewellery/9490 Vaduz im Fürstentum Liechtenstein.

Da wird am 21. Januar die Perlenkollektion zu Austern und Champagner dargeboten: „Stoßen Sie an unserer Schneebar mit Champagner und frischen Austern auf das neue Jahr an. Und wer weiß...mit etwas Glück gewinnen Sie eine Perle“.

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Trump-Wahl könnte Diamantverkäufe in den USA ankurbeln

Wie es scheint, könnte ein weiterer Rohstoff von der Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten profitieren – Diamanten. Zumindest kurzfristig dürfte sich der „Trump-Effekt“ positiv auswirken, glaubt zumindest Bruce Cleaver, CEO des größten Diamantproduzenten der Welt De Beers. Niedrigere Steuern und mehr Jobs würden ein höheres, verfügbares Einkommen in den USA bedeuten und das wiederum würde zu mehr Diamantkäufen führen, so Cleaver gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg. Sollte die Politik des angehenden Präsidenten der USA tatsächlich zu einer verstärkten Nachfrage nach Luxusgütern führen, könnte das die moderate Erholung, die dem Diamantsektor prognostiziert wird, verstärken, erklärte der De Beers-Chef.

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Anti-Cheating-Ring

Der amerikanische Juwelier „Jason of Beverly Hills“ hat jetzt einen Ring entworfen, der den Ehemann das Wort „married“ (also „verheiratet“) auf den Ringfinger stempelt, wenn er ihn abnimmt. Diese Druckstelle bleibt dann für einige Zeit auf der Haut sichtbar und soll Männer davon abhalten ihre Frauen zu betrügen. Was wie ein Scherz klingt, bringt Jason, dem CEO des Unternehmens, jetzt mächtig Geld ein. Mehr dazu, lesen Sie im DB02/17.

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„Tue Gutes und rede darüber“,

so könnte man die lobenswerte Aktion und die Schmuckkollektion von Kollege Stoess/65183 Wiesbaden (www.stoess.eu) beschreiben. Eine absolute Win-Win-Situation. Mit seiner Bärenherz-Kollektion unterstützt er die  Bärenherz Stiftung/Wiesbaden, die ein Hospiz betreibt, dass Familien mit schwerstkranken Kindern Wärme und Geborgenheit schenkt. Der Ring aus Platin ist ein Symbol der Unterstützung und liebe für Kinder und Familien in Not. Einen Prozent des Kaufpreises (ab 1990 Euro) jedes Schmuckstücks der Kollektion spendet der Kollege direkt an diese Stiftung. In der Ringschiene ist ein Bärchen eingraviert und ein roter Rubin (0,30 Karat) eingefasst.

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Weihnachtsgeschäft 2016

Die Skepsis unter den Kollegen war groß: Würde das Weihnachtsgeschäft die Erwartungen erfüllen? Nun, um es gleich vorwegzunehmen: Eine Mehrheit von fast zwei Dritteln zog ein eher positives Fazit. Auf der anderen Seite heißt das aber eben auch, dass mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer – nämlich 36 Prozent - ein schwaches Geschäft bilanzierten, deutlich mehr als die Kollegen, die ein „sehr gutes“ Ergebnis erzielten. Immerhin 14 Prozent gaben dies an, gegenüber 50 Prozent, die wenigstens ein „gutes“ Geschäft erlebten. Die Frage ist also, was ging und was ging nicht an Weihnachten, welches waren die Gründe für das gute bis sehr gute Geschäft auf der einen und für das schwache Ergebnis auf der anderen Seite? Die Antworten lesen Sie im DB01/17.

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Edelsteinbörse wird Altersheim

Die Diamanten- und Edelsteinbörse (DEIO)/Idar-Oberstein ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nun wurde bekannt, dass ihr ehemaliges Domizil in ein Altersheim umgewandelt werden soll. Was für eine Karriere! Wir erinnern uns: Dieses Haus, das als Monument der Großspurigkeit die Idar-Obersteiner Stadtsilhouette dominiert, zeigte schon von Beginn an, wie weit die Ambitionen der Bauherren über ihren Realitätssinn hinausragten. Und wie so viele andere Beispiele von eifriger Autosuggestion erbrachte auch dieses keine nachhaltige Wirkung. Mehr dazu, lesen Sie im DB01/17.

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Jahresrückblick 2016

was alles in diesem Jahr geschah, lesen Sie zusammengefasst für jeden Monat, im Diamantbericht 26/16.

Unsere DB-Redaktion wünscht Ihnen ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft und einen guten Rutsch ins Jahr 2017!

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Diamanten-Importe tendieren uneinheitlich

Diamanten werden als Wertanlage immer wichtiger. Zugleich sind die Edelsteinimporte ein wichtiger Konjunkturindikator. Im September 2016 wurden (geschliffene) Diamanten im Wert von 15.967 Tsd. US$ nach Deutschland importiert. Das ist ein leichtes Plus gegenüber dem August, als Einfuhren in Höhe von 14.413 Tsd. US$ erfolgten, aber noch weit entfernt von den Spitzen in den Monaten Mai und Juni, als Diamanten im Wert von 23.021 Tsd. US$, bzw. 22.475 Tsd. US$ eingeführt wurden. Auch das Niveau vom Jahresanfang konnte trotz der leichten Erholung noch nicht wieder erreicht werden. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 26/16.

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Nachfrage nach Diamanten steigt wieder

Nach einem schwachen Jahr 2015 ist die Nachfrage nach Diamanten im laufenden Jahr wieder deutlich gestiegen. Vor allem längerfristig sind die Auguren freundlich gestimmt. Wenn die Unsicherheit steigt, sind Sachwerte gefragt. Dazu gehören Gold und Immobilien, aber auch Diamanten. Legt man die Preis- und Absatzentwicklung als Maßstab für den Grad der Unsicherheit an, so war 2015 ein eher sicheres Jahr.

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Muss ich jetzt auch am Sonntag arbeiten?


fragt ein besorgter Kollege am DB-Telefon. Denn der Chef der Galeria-Kaufhof- Gruppe Olivier Van den Bossche  will mehr Selbstbestimmung bei der Sonntagsöffnung. Er meint es sei ein Unding, gerade im derzeit laufenden Weihnachtsgeschäft, dass die Läden hierzulande geschlossen bleiben, während im benachbarten Ausland am Sonntag eingekauft werden könne. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/16.

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Deutsche Bank muss Strafe in Millionenhöhe zahlen

Weil sie den Goldpreis manipuliert haben soll, muss die Deutsche Bank eine Strafe in Millionenhöhe zahlen. Wegen ganz ähnlicher Absprachen war die Bank bereits im Oktober angeklagt worden. Mit mutmaßlichen Absprachen zum Goldpreis hat sich die Deutsche Bank eine Strafe von 60 Millionen Dollar eingehandelt. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/16.