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Ein schönes Investment

Die renommierte Wirtschaftszeitung Handelsblatt hat in der Rubrik "Private Geldanlage" einen interessanten Artikel mit dem Titel „Ein schönes Investment“ in der Ausgabe am 8. Dezember 2016 gebracht. Dort wird die Zukunft von Diamanten auch als Anlageobjekte sehr positiv beschrieben. Zeigen Sie es Ihren Kunden. Robert Brachfeld wird dort mehrmals zitiert. Der Artikel endet auch mit einem Zitat von ihm: " Wenn sich die Ehefrau jeden Tag freut, hat sich das Investment gelohnt, obwohl es keine Zinsen abwirft". Da fragt sich DB, warum der Präsident der Diamantbörse/Idar Oberstein (DB berichtete) den Juwelieren und Goldschmieden den Rat gibt keine losen Diamanten zu verkaufen.

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Christ Weihnachtskampagne 2016

Juwelierkette Christ holt sich für seine Weihnachtskampagne den Designer Guido Maria Kretschmer ins Boot. Er tritt im TV-Spot als Geschenke-Experte und Kurator der Christ-Kollektion auf. Was die Branche dazu meint, lesen Sie im Diamantbericht 25/16.

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Treffpunkt Lichtenfels

Während in den großen Städten die Preise in den 1a-Lagen durch die Decke schießen und der Einzelhandel in den Stadtvierteln schon ebenso den Abzug der Kundschaft ins Zentrum beklagt, wie das in vielen Kreisstädten ohnehin der Fall ist, schaffen es einige Mittelzentren unverdrossen, sich seit Jahren gegen diesen Trend zu behaupten. Dafür muss es Gründe geben. Zum Beispiel Lichtenfels. Die Aktionsgemeinschaft Treffpunkt Lichtenfels wurde bereits 1972 in dem oberfränkischen Kreisstädtchen gegründet und engagiert sich seither für ein attraktives Lichtenfels. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/16.

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Bargeld in Indien

Die Bargeld-Reformen in Indien treffen die Diamantbranche sehr hart. Auf Grund der Sanktionen der indischen Regierung  große Banknoten zu verbieten, haben viele kleine Diamantschleifereien in Surat die Diwali Ferien für ihre Arbeiter verlängert. Die Diamantenindustrie in Surat hat 25% weniger umgesetzt seitdem die indische Regierung in der Nacht zum 9. November 86 Prozent des Bargeldbestandes in Form der beiden großen Banknoten Rs1000 und Rs500 für ungültig erklärte. Sie können nur noch bei den Banken auf Konten eingezahlt werden, um dann neue Scheine zu erhalten.  Die Auswirkungen des Verbots treffen die Industrie schmerzhaft, da im Vorfeld und während der Weihnachtszeit, die weltweite Nachfrage nach geschliffenen Diamanten steigt. Mehr über Diamantschleifereien in Indien, lesen Sie im Diamantbericht 24/16.

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Abmahnung für "Black Friday"?

Ein Unternehmen mit dem Namen Super Union Holdings Ltd/Hong Kong vertreibt über die deutsche Firma Black Friday GmbH/80807 München (www.blackfridaysale.de) Markenlizenzen für den Begriff "Black Friday", den letzten Freitag im November. Wer ohne eine solche Lizenz mit "Black Friday" für Schnäppchen wirbt, könnte eine Abmahnung bekommen. Es wird dort die Abgabe einer Unterlassungserklärung, Kostenerstattung, wobei die Höhe hier offenkundig differiert, verlangt.

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25 Jahre

Juwelier Pinkall/Duisburg feiert sein 25-jähriges Bestehen. Friedhelm (79) und Jörg Pinkall (49) betreiben gemeinsam zwei Juweliergeschäfte in der Stadt: Unterstützung gibt es von Friedhelm Pinkalls Frau Marlis und einigen Mitarbeitern.

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39 Jahre


Er läuft und läuft. Was VW einst über den Käfer in der Werbung sagte, trifft auch auf den Kollegen Gero Mardorf(75)/78166 Donaueschingen zu. Ans Aufhören denkt er aber beruflich wie privat bei seinen langen Ausdauerläufen nicht. "Mir macht beides noch große Freude, warum soll ich dann aufhören", erzählt er. Seit 39 Jahren betreibt der Uhrmachermeister zusammen mit seiner Frau Christa das Juwelier- und Uhrengeschäft mit aktuell drei Mitarbeitern.

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Nach dem Umbau

Goldschmiede Bauer/01877 Bischofswerda öffnete am 01.11.2016 nach nur viertägigem Umbau neu. Die 1876 von Carl-Ernst-Bauer gegründete Goldschmiede besteht in diesem Jahr 140 Jahre. Axel Bauer(42) führt das Geschäft seit 2008 in fünfter Generation.

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111 Jahre

Unter dem Motto „Wir feiern 111 Jahre Mühlbacher ...Feiern Sie mit!“ veranstaltet Hofjuwelier Mühlbacher/93047 Regensburg am 11. Oktober 2016 verschiedene Aktionen mit zahlreichen Angeboten, Sondereditionen und präsentiert die exklusiven Jubiläumskollektionen aus seinem Meisteratelier!

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Erster Advent

Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel erreichte in der zurückliegenden Woche das recht gute Niveau des Vorjahres. Überdurchschnittlich gut liefen die Geschäfte in den Stadtteilzentren, Fachmärkten sowie im Einzelhandel mit Unterhaltungselektronik, Möbeln und Einrichtungsgegenständen sowie Bau- und Heimwerkerbedarf. Größere Händler berichten in einer aktuellen HDE-Umfrage von einem guten Geschäftsverlauf, während kleine und mittlere Betriebe mehrheitlich unzufrieden sind.

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Rabattschlacht

+++ Christ eröffnet die Rabattschlacht: In einem Rabatt-Heftchen, das in den Fliegern von Air Berlin verteilt wird und Coupons von verschiedenen Anbietern enthält, wirb die Kette mit einem Rabatt von 15%, der sogar bis zum 31.01.2017 gültig ist. Warum Christ die Preise im Weihnachtsgeschäft kaputt macht bleibt sein Geschäftsgeheimnis. Sie sollten aber darauf vorbereitet sein, dass Sie von Ihren Kunden darauf angesprochen werden. Wenn Sie auch 15% Rabatt geben wollen, hier die Adresse des Herausgebers dieses Rabatt-Heftchens: www.incent-now.de

 

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Daub übernimmt Produktion von Merz Export

Andreas Daub/75179 Pforzheim übernimmt ab Januar 2017 die Produktion der Pressware der ehemaligen Schmuckfabrik Kordes & Lichtenfels von Merz Export. Kordes & Lichtenfels/75172 Pforzheim stellte im Jahr 2000 die Produktion ein.

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Wie wird das Weihnachtsgeschäft 2016

Verliert das Weihnachtsgeschäft für Juweliere und Uhrmacher an Schwung? Unsere neueste Umfrage legt dies nahe, waren doch die Antworten so verhalten wie die Beteiligung. Ärgerlich sei es auch, dass es unter Juwelieren kein abgestimmtes Vorgehen gebe. Eine Kollegin aus dem norddeutschen Raum:

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Graff-Venus

Graff/London präsentiert den größten Herz-Schliff Diamanten 118,78ct in der Qualität River(D)-lupenrein. Das Unternehmen nennt den Diamanten in Anlehnung an die römische Königin der Liebe „Graff-Venus“. Ursprünglich war er ein 357-Karat schwerer Rohdiamant, gefunden in der Letseng Mine/Lesotho, Afrika. Dann brauchte es weitere 18 Monate bis er von Graff’s Experten-Team gesägt und geschliffen wurde, um seine jetzige Herzform zu erreichen.

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Victoria's Secret

450 Karat an Diamanten und Smaragden! Gold! 700 Stunden Arbeit! Das alles für nur einen BH! Drei Millionen Dollar! So lautet der Katalogpreis für dieses Schmuckstück. Claudia Schiffer, Heidi Klum, Giselle Bündchen – sie alle haben schon einmal das unerschwingliche Wäschestück bei der „Bright Night“-Modenschau des Unterwäsche-Edel-Labels Victoria's Secret präsentiert.

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Argyle Violet

Der 2,83ct Argyle Violet ist bis jetzt der größte violette Diamant im Oval-Schliff, der jemals in der Argyle Mine/Australien (Rio Tinto Konzern) gefunden wurde und er gehört jetzt der LJ West - Diamonds Inc./New York, einer Firma, die seit fast 40 Jahren mit farbigen Diamanten handelt. Der Präsident des Unternehmens, Larry West ersteigerte ihn auf der Argyle-Auktion und verwies laut National Jeweler darauf, dass „es einen riesigen Unterschied zwischen diesem und dem nächstgrößeren violetten Stein aus der Argyle Mine“ gäbe, den 1,41ct Ocean Seer von 2008.

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Fachgeschäfte gewinnen Marktanteile

Die Bundesbürger sind dieses Jahr zu Weihnachten in Kauflaune: Im Schnitt wollen sie 266 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben – das sind drei Prozent mehr als im Vorjahr. Hochgerechnet summieren sich die geplanten Geschenkausgaben deutschlandweit in diesem Jahr auf 18,1 Milliarden Euro. Am stärksten profitiert der Fachhandel, auf den 39 Prozent des Geschenkbudgets entfallen (Vorjahr: 36 Prozent). Während wie im Vorjahr 21 Prozent der Ausgaben bei Onlinehändlern getätigt werden sollen, sinken die Marktanteile der Kaufhäuser von 26 auf 15 Prozent und der Einkaufszentren von neun auf acht Prozent. Das sind Ergebnisse einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Basis der Studie ist eine repräsentative Umfrage unter 1.500 erwachsenen Verbrauchern in Deutschland, die vom 6. bis 16. Oktober durchgeführt wurde. Mehr dazu lesen Sie im Diamantbericht 22/16.

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Geldgeschenke und Gutscheine immer populärer

Welche Produktkategorien von der steigenden Spendierfreude der Bundesbürger profitieren werden, ist noch nicht klar – denn vielen Schenkern fehlen die Ideen oder sie können sich nicht entscheiden und greifen daher zu Gutscheinen oder Geldgeschenken. Dafür wollen die Bundesbürger im Durchschnitt 68 Euro ausgeben – das sind gut 50 Prozent mehr als im Vorjahr und etwa ein Viertel ihres Gesamtbudgets. Mehr dazu lesen Sie im Diamantbericht 22/16.

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Künstliche Diamanten sind real

Synthetische Diamanten werden den natürlich abgebauten Steinen immer ähnlicher. Unterschiede lassen sich inzwischen nur noch mit aufwändigen spektroskopischen Verfahren nachweisen. Das wurde jetzt durch eine Mitteilung des Gemological Institute of America (GIA) deutlich, über die jetzt die US-Fachzeitschrift JCK berichtete. Demnach wurde im Hongkonger GIA-Labor ein synthetischer Diamant von 5 ct graduiert. GIA spricht hier von einem „Meilenstein“. Mehr dazu lesen Sie im Diamantbericht 22/16.

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Wie GIA synthetische Diamanten graduiert

Die Graduierung synthetischer Steine durch GIA wirft Fragen auf: Weshalb werden Begriffe wie „J-äquivalente Farbe" und "VS2-äquivalente Reinheit" verwendet? Gegenüber dem National Jeweler bezog Tom Moses, GIA Executive Vice President, Stellung. Mehr dazu lesen Sie im Diamantbericht 22/16.

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De Beers Diamant-Förderung

De Beers Förderung steigt im 3. Quartal und bleibt doch niedriger als im Vorjahr. Wie die Muttergesellschaft Anglo American vermeldete, ergibt sich im dritten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal eine vierprozentige Steigerung. Das relativiert sich jedoch, wenn man bedenkt, dass der Vergleichszeitraum in 2015 für De Beers ein schwieriges Quartal war. Mehr dazu lesen Sie im Diamantbericht 22/16.