Überfälle

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Juwelier Göls/A-1020 Wien

Unbekannte Räuber haben am Montagabend, den 06.10.08, unmittelbar vor Geschäftsschluss Juwelier Göls/A-1020 Wien überfallen, indem sie einer Angestellten auflauerten. Demnach wollte die 33-Jährige gerade den Hintereingang des Geschäfts am Mexikoplatz zusperren und die Alarmanlage scharf machen, als sie von zwei Männern, die offenbar im Treppenhaushaus gelauert hatten, angegriffen wurde. Die Räuber hielten der Angestellten den Mund zu, schlugen auf sie ein, entrissen ihr den Schlüssel und drängten sie ins Geschäft. Danach klebten sie der Frau den Mund zu und fesselten ihre Hände auf dem Rücken.

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Juwelier Plettenberg/33602 Bielefeld

Aus einer gemütlichen Mittagspause wurde ein spannender Krimi. Als Wolfgang Schäffer (60)/32756 Detmold gegen 13 Uhr die Hagenbruchstraße Richtung Altstädter Kirchplatz entlang spaziert, bemerkt er vor dem Schaufenster von Juwelier Plettenberg/33602 Bielefeld eine auffällige Person mit tiefgezogener Schirmmütze. Dann geht alles ganz schnell. Der schwarz gekleidete Mann zieht seine Maske übers Gesicht, holt eine Pistole heraus und überfällt das Geschäft. "Eine Sekunde lang dachte ich, das wären Dreharbeiten für einen Film", sagt Schäffer. Der 60-Jährige ist selbst Goldschmiedemeister – er kommt gerade aus dem Juweliergeschäft seines Sohnes an der Goldstraße als er den Juwelier-Räuber sieht. In der nächsten Sekunde wählt Schäffer die Nummer 110 mit seinem Handy. Während er die Polizei informiert, bedroht der 45-jährige Täter zwei Mitarbeiterinnen von Plettenberg und zwei Kunden mit einer Softair-Waffe und füllt seine Taschen mit Schmuck. Der Mann mit Schirmmütze kommt heraus und läuft weg. Für Wolfgang Schäffer beginnt nun die Verfolgungsjagd. Mit seinem Handy am Ohr ist er weiter mit der Polizei-Leitstelle in Kontakt, dann überholten ihn schon die Polizisten und schnappten den Täter, der seit Freitag in Untersuchungshaft sitzt. Am nächsten Tag schon hat Plettenberg-Inhaber Cornelius Hecht die Beute von der Polizei zurückbekommen. Wäre der Räuber entwischt, hätte der Schaden bei rund 120.000 Euro gelegen, schätzt er. Seinem Kollegen aus der Branche ist er für den Einsatz dankbar. Seinen beiden Mitarbeiterinnen hat Hecht erst einmal frei gegeben, um den Schock zu verarbeiten.

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Juwelier Miksche/A-1030 Wien

Juwelier Miksche/A-1030 Wien ist von drei Unbekannten überfallen worden. Um 17.15 Uhr betrat ein mit einer Pistole bewaffneter Mann das Geschäft in der Landstraßer Hauptstraße und hielt die vier Angestellten und eine Kundin damit in Schach. Währenddessen stürmten zwei weitere Männer das Geschäft und rissen den Schmuck aus den Auslagen an sich. Verletzt wurde niemand. Der Wert des erbeuteten Schmucks ist noch nicht bekannt.

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Juwelier Breidbach GmbH/51399 Burscheid

Nach dem Überfall auf Juwelier Breidbach GmbH/51399 Burscheid, ist noch am Abend ein Verdächtiger festgenommen worden. Der Mann hatte Geld in dem Geschäft erbeutet. Während des Überfalls am 10.09.08 um 14.45 Uhr, waren zwei Mitarbeiterinnen von Anke Breidbach im Juweliergeschäft. Ein Zeuge, der den Täter bei seiner Flucht gesehen hat, erkannte ihn. Daraufhin wurde ein in Burscheid wohnender Mann noch am frühen Abend festgenommen. Er gab die Tat zu und verriet den Ort, wo er sich von einem Teil der Beute entledigt hatte.

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Mitglied der "Pink Panther"-Bande gesichtet

Einer der in XY Gesuchten stand kurz vor der Fernsehfahndung vor einem Juwelierladen. So jedenfalls berichtete ein Anrufer, der den Mann eindeutig erkannt haben will. Es soll sich um ein Mitglied der berüchtigten "Pink Panther"-Bande handeln. Das Landeskriminalamt Düsseldorf fahndet schon seit Jahren nach den Mitgliedern, die hauptsächlich aus Ex-Jugoslawien stammen. Der Hinweisgeber hielt ihn zunächst für einen Kriminalbeamten. Denn er vermutete eine Waffe unter der ausgebeulten Jacke. Als er dann in der Sendung das Fahndungsfoto sah, wurde ihm schlagartig klar: Das war der gesuchte Räuber! Hauptkommissar Joachim Kledtke: „Hier sollte ein neuer Überfall vorbereitet werden. Auf das Juweliergeschäft wird die Kripo jetzt besonders gut aufpassen. Möglicherweise hat XY einen neuerlichen Überfall verhindert.“