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3D-Drucker

Man stelle sich vor, man hat einen frisch gebackenen, noch knusprig warmen und duftenden Laib Brot vor sich liegen. Schneidet man eine Scheibe davon ab, kann man sie flach auf den Tisch legen. Stapelt man mehrere geschnittene Scheiben aufeinander, entsteht wieder ein voller Laib. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die immer beliebter werdende 3D-Technik für Schmuckstücke. Hierbei entwirft der Kollege ein Objekt- sei es ein Ring, ein Armband oder eine Brosche- zunächst mit einem CAD-Programm (Computer Aided Design) am Computer. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 12/14.