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Kunden aus China und Russland

Ähnliches hatte zuvor auch der Bundesverband der Juweliere berichtet. Demnach drückte die schrumpfende Nachfrage vor allem von chinesischen Touristen die Umsätze im vergangen Jahr um 1,0 bis 1,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Im Inlandsgeschäft dagegen konnten die Juweliere ihre Erlöse stabil halten. Auch weil sich wieder mehr Menschen verloben, stünden zudem Diamanten wieder hoch im Kurs, die als Solitär überreicht werden. Auch weltweit sei der Diamantschmuck-Markt im vergangenen Jahr um drei Prozent gewachsen, und der Trend dürfte sich fortsetzen.