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Richemont

Bezogen auf die jeweiligen Landeswährungen wuchsen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent auf 3,1 Milliarden Euro, wie Richemont in Genf mitteilte. Schmuck und teure Uhren waren gefragt. Auf Basis der tatsächlichen Wechselkurse legten die Erlöse noch um ein Prozent zu. Für den Richemont-Konzern, zu dem Marken wie Cartier, Piaget und Lange & Söhne, Montblanc und die Marke Dunhill mit Lederwaren, Parfums und Uhren gehören, liefen die Geschäfte in Ländern wie China, Hongkong und Südkorea deutlich besser. In den Regionen Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika setzte Richemont elf Prozent mehr um als ein Jahr zuvor. In Europa gingen die Erlöse hingegen leicht zurück.