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Starker Dollar zehrt an Umsätzen von Tiffany

Der starke Dollar zehrt an den Umsätzen des US-Juweliers Tiffany. Im vergangenen Geschäftsquartal fielen die Erlöse um 2,2 Prozent auf 938 Millionen Dollar, wie das Management am 23.11.2015 mitteilte. Auch der Gewinn lag mit 91 Millionen Dollar unter den Markterwartungen.

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Farbdiamanten

Ganz Genf glitzerte und funkelte, als farbige Diamanten, Schmuck mit Provenienz und signierte Kleinoden die Reichsten der Welt im November in die Stadt lockten. Die Auktionshäuser Christie’s und Sotheby’s bringen dort zwei Mal im Jahr erlesene Juwelen unter den Hammer. Zu den Hauptlosen bei den Versteigerungen in diesem Monat gehörten Stücke aus der begehrenswerten Kollektion von Dimitri Mavrommatis. Aus seiner Sammlung wurden bei Sotheby’s unter anderem ein Graff-Rubinring mit einem 8,62-karätigen burmesischen Rubin und ein 27,54-karätiger Saphir- und Diamantring aus Kaschmir mit einem geschätzten Preis von 3 bis 6 Millionen Dollar angeboten. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 26/14.

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Kredite

Entweder zahlt man Lieferungen aus dem aktuellen Cashflow. Oder man nimmt Kredite bei der Bank dafür auf. Oder aber man vereinbart direkt mit seinem Lieferanten einen Zeitraum, innerhalb dessen man die Rechnung bei ihm begleichen kann: dieses Modell nennt man den sog. Lieferanten-Kredit. Und der wird immer beliebter. Denn die erste Variante können sich nur die wenigsten leisten, obwohl sie zugegeben die sicherste ist, weil man nur das ausgibt, was man tatsächlich hat (Cashflow).

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Alrosas Plan

ALROSA plant, die Förderung von Diamanten 2015 gegenüber 2014 um sechs Prozent auf 38,2 Millionen Karat zu steigern. Das teilte das Unternehmen in Moskau mit. Im kommenden Jahr wolle der Konzern Diamanten von rund 40 Millionen Karat absetzen. Den Trend führte der Konzern auf die gestiegene Förderung von Steinen in den unterirdischen Bergwerken „Mir“ und „Udatschny“ zurück.

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3D-Markt

Eine neue Marktlücke? Die glaubte Ende Juni dieses Jahres die kalifornische Firma MadeSolid(www.madesolid.com) gefunden zu haben: und zwar mit einem Produkt, mit dem auch günstigere 3D-Drucker aufwändige und komplexe Formen präzise modellieren können. Denn wer sich für 3D-Druck interessierte, stand entweder vor dem Problem, Drucker nur für horrende Summen angeboten zu bekommen oder eine mangelnde Qualität bei günstigeren Druckern in Kauf nehmen zu müssen. Durch das neue Wundermittel der kalifornischen Firma aber hätte der Nutzung der 3D-Technik nichts mehr im Weg gestanden. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/14.

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Filialisten überzeugen nicht

Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv acht Schmuck-Filialisten mit bundesweit mindestens sechs Filialen und mindestens einem Geschäft in einer der zehn größten Städte Deutschlands getestet. Die Qualität des Services wurde im Rahmen von je zehn verdeckten Filialbesuchen in 23 deutschen Städten erhoben. Insgesamt flossen somit 80 Bewertungen in die Analyse ein. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 25/14.

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Haussmann/Göppingen

Seit 1889 gibt es Juwelier Haussmann/73033 Göppingen. In Zeiten großer Konkurrenz durch Filialisten behauptet sich das inhabergeführte Schmuck- und Uhrengeschäft mit vielfältigen Angeboten. "Schon als kleines Mädchen habe ich mit meinen Freundinnen im großelterlichen Schmuckgeschäft väterlicherseits in Schwäbisch Gmünd Kettchen aufgefasst und mit Modeschmuck in Blau, Grün und Rot gespielt.", sagt Martina Waigel, Inhaberin von Juwelier Haussmann.

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Prognose Weihnachten 2014

„Ein Umsatzplus von 1,2 Prozent!“, „Gute Konsumlaune“ und „Rekordausgaben für Weihnachtsgeschenke“- so lautet die Prognose für das diesjährige Weihnachtsgeschäft von Seiten des deutschen Einzelhandelsverbandes HDE. Durchschnittlich 447 Euro sollen die Deutschen in den Monaten November und Dezember allein für ihre Weihnachtspräsente ausgeben. „Das sind knapp 50 Euro mehr als im Vorjahr“, sagt Josef Sanktjohanser, HDE-Präsident. Insgesamt hätten sich die Verbraucher in der neusten Konsumentenumfrage des Verbandes äußerst Shopping-freudig geäußert.  Wie die Kollegen das sehen, das lesen Sie im Diamantbericht 24/14.

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Sinn-Uhren

Der Spezialuhrenhersteller ist demnächst auf dem repräsentativen Rathausplatz direkt in der Frankfurter Altstadt mit eigener Niederlassung vertreten. In dem „Haus zum Goldenen Rad“ bezieht Sinn Spezialuhren ab Anfang 2015 unter der Adresse auf zirka 150 Quadratmetern zusätzliche neue Verkaufs- und Werkstatträume. Die Niederlassung am Römerberg gehört direkt zum Unternehmen. Die Kunden werden von Mitarbeitern von Sinn Spezialuhren  beraten.

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Diamanten-Geheimnisse

Bei De Beers ist Geheimhaltung seit über 120 Jahren ein Grundpfeiler des Geschäfts gewesen. Nun aber hat der Diamantenproduzent den Vorhang ein wenig gelüftet, um seinem Eigentümer Anglo American Plc mehr Glanz zu verleihen. Damit folgt De Beers auch einem neuen Branchentrend.

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Sinn will neue Fabrik bauen

Der Frankfurter Uhrenhersteller Sinn plant einen Neubau in Frankfurt. Am jetzigen Standort in Rödelheim hat das 100 Mitarbeiter zählende Unternehmen keine Möglichkeiten, sich weiter auszudehnen. "Hier platzen wir aus allen Nähten", sagte Inhaber Lothar Schmidt. Er hat nach eigenen Worten einige Grundstücke im Blick, Einzelheiten behält er für sich.

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PVC-Schaffhausen

Es lag einmal eine Frau am Strand, an der italienischen Riviera, sonnte sich und las ein Buch. Als sie sich von der Sonne zu sehr geblendet fühlte, kaufte sie sich eine Sonnenbrille. Eine nachgeahmte Prada. Der Preis dafür: 8000 Euro. Aber nicht etwa für die Brille an sich, nein, 8000 Euro betrug die Strafe, die die Frau dafür zahlen musste, eine Fälschung gekauft zu haben.

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Boykott

Acht prominente Branchenverbände boykottieren die bevorstehende Konferenz von World Diamond Council/Antwerpen. Sie äußerten sich insbesondere besorgt über eine Umfrage, die von der belgischen Beratungsfirma Gemdax durchgeführt wurde. Dazu zählen: India’s Gem & Jewellery Export Promotion Council, Federation of Belgian Diamond Bourses, Bharat Diamond Bourse, Israel Diamond Exchange, Israel Diamond Institute, Dubai Diamond Exchange und World Jewellery Confederation.

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Douglas-Holding Trennung

Die Douglas-Holding trennt sich von Christ und verkauft die Juwelier-Kette an den Finanzinvestor 3i. Das teilte das Hagener Unternehmen jetzt mit. Laut Pressemitteilung sind in Deutschland 2400 Mitarbeiter und 220 Läden betroffen. Das 1863 in Frankfurt gegründete Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2013/14 mit Schmuck und Uhren einen Umsatz von 400 Millionen Euro.

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arte diversa & A. E. Köchert

Die Goldschmiede arte diversa/13353 Berlin existiert bereits 44 Jahre in der Müllerstraße am gleichen Standort. Hier wurde Manuela Pagenhardt vor vielen Jahren als Goldschmiedin ausgebildet und führt das Geschäft seit Januar 2013 traditionell, aber auch mit neuen Ideen weiter. Sie bietet Fertigschmuck und eigene Kreationen an, gerne setzt sie auch Ihre individuellen Schmuckideen um. Zudem kann man für eigene Edelsteine auch individuelle Entwürfe erstellt bekommen.

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Wellendorf/Pforzheim

Schon wieder verärgert ein Schmuck-Lieferant seine Konzessionäre: Wellendorf/Pforzheim. In der teuersten Lage von Frankfurt in der Goethestraße 4, eröffneten am 04. November die Pforzheimer eine sogenannte Wellendorf-Boutique, die nichts anderes als ein direkter Konkurrent des inhabergeführten Fachhandels und den bisherigen Wellendorf-Konzessionären ist.  DB hat die Wellendorf Konzessionäre dazu befragt. Deren Stellungnahmen, lesen Sie im nächsten DB.

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Goldallergie(2)

Vor allem die Arbeit mit Steinen, besonders mit farbigen, hat ihn begeistert und ihm immer am meisten Freude bereitet. Sein Geschäft lief gut, sagt Michael Patzelt/61200 Wölfersheim, die Kunden seien zufrieden gewesen, oft fasziniert von seinen Schmuckstücken. Nach Jahren harter Arbeit konnte sich der Kollege dann einen Traum erfüllen: er zog mit seiner Frau in ein kleines Häuschen. Aber gerade als sich das berufliche und private Leben des Goldschmiedemeisters so prächtig entwickelt, bilden sich Bläschen zwischen seinen Fingern. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.

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EuroMold

Kostengünstig, kundenorientiert und kreativ sollen sie sein: die 3D-Drucker. Inzwischen kommen die High-Tech-Geräte auch in der Schmuckindustrie immer öfter zum Einsatz. Mit Computergestützten CAD-Programmen wird eine Schmuckform designt. Diese wird dann mit einer speziellen 3D-Software aus jeder Perspektive fotografiert,

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Alrosa in Afrika

Alrosa wird künftig nicht nur in der Republik Sacha (Jakutien) und der Region Archangelsk am russischen Polarkreis Diamanten fördern, sondern auch in Simbabwe am südöstlichen Zipfel Afrikas. Vom 15. bis 17. September 2014 besuchten der russische Außenminister Sergej Lawrow und der Minister für Handel und Industrie Denis Manturow Simbabwes Hauptstadt Harare, um Wirtschaftsverträge zu unterschreiben. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.

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Diamanten: Rar und teurer

Diamanten könnten bald sehr rar und noch teurer werden. Zwar sind in die Jagd nach Diamanten seit dem Jahr 2000 mehr als sieben Milliarden Dollar (5,6 Milliarden Euro) geflossen. Das geht aus Berechnungen des Diamantenkonzerns De Beers hervor. Trotzdem gab es keine größeren Funde. Die Investitionen für die Suche nach Kimberlit-Formationen, die unter Tage reich an Diamanten sind, sind seit 2007 um die Hälfte gesunken. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.

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Smartwatches

Sie misst über Sensoren den Puls, lädt mit nur einer Handbewegung Freunde zum Essen ein oder liest das aktuelle Kinoprogramm vor: die clevere Uhr, die sog. „Smartwatch“. Ob sie nun von Apple oder Samsung entwickelt wurde, macht weder rein technisch noch vom Style her einen großen Unterschied. Das typische Ziffernblatt klassischer Uhren hat sich bei den Smartwatches in einen Mini-Computer verwandelt, der neben der exakten Uhrzeit auch Nachrichten anzeigt, Musik abspielt oder einen durch die Lande navigiert. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 21/14.