• Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1185

Rekordhoch

Laut einem neuen Research-Bericht des Diamantgiganten De Beers erreichte die weltweite Nachfrage nach Diamantschmuck ein Rekordhoch von 79 Mrd. Dollar. Und es wird davon ausgegangen, dass die Nachfrage langfristig weiter steigt – angetrieben von der Wirtschaftserholung in den USA (dem größten Diamantschmuckmarkt der Welt) und der wachsenden Mittelklasse in Schwellenländern wie Indien und China. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 21/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1342

Hehler-Ware

Für fast 2 Mio. Euro sollen Ibrahim Ö. (50) und sein Sohn Malke (25) geklauten Schmuck aufgekauft, mit falschen Quittungen von Hehler- zu legaler Ware gemacht haben. 208 Taten wirft Staatsanwalt Dr. Wanja Welke dem Vater und Sohn vor. Von Januar bis August 2011 hätten sie in ihren Juwelier Rubin-Läden/Frankfurt am Liebfrauenberg und in der Leipziger Straße geklautes Gold angekauft. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 21/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1407

Goldallergie

Und ob! „Ich habe alles dagegen versucht: Latexhandschuhe, Salben, Cortison-Tabletten. Alles, was mir die Ärzte empfohlen haben“, erzählt der Goldschmiedemeister Michael Patzelt/61200 Wölfersheim. 14 Jahre lang war er selbstständig, hatte ein kleines Juweliergeschäft im Süden Deutschlands. Schon während seiner Gesellenjahre war ihm klar: Als Juwelier hat er seine Berufung gefunden. Mehr lesen Sie im Diamantbericht 22/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1628

122,52ct blauer Diamant

Für 27,6 Millionen Dollar wurde nun ein 122,52 ct. blauer Diamant des Minenbetreibers Petra Diamonds verkauft. Der Stein, der im Juni in der Cullinan-Mine in Südafrika gefunden worden war, wechselt aber vorerst nicht in Privatbesitz, sondern wird zunächst geschliffen. Käufer ist ein anonymer Partner. Petra behält zunächst selbst Anteile an dem Diamanten im Wert von 4,1 Millionen Euro, was 15 Prozent der Kaufsumme entspricht.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1184

China und Indien

kurbeln Diamanten-Nachfrage an: Die weltweite Nachfrage nach den Juwelen steigt. Vor allem die Mittelschicht in China und Indien schlägt bei Diamanten gerne zu – der dortige Markt ist in nur fünf Jahren um zwölf Prozent gewachsen. Die aufstrebende Mittelschicht in China und Indien kauft immer mehr Diamanten. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 20/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1348

Blue Moon Diamond

Der "Blue Moon Diamond" ist ein strahlender Zwölfkaräter und einer der seltensten Steine der Welt. Im Naturgeschichtlichen Museum von Los Angeles wird zum ersten Mal der "Blue Moon Diamond" der Öffentlichkeit präsentiert. Er gilt als einer der seltensten Diamanten der Welt und wurde in diesem Jahr in der südafrikanischen Mine Cullinan gefunden. "Blue Moon" wurde in sechsmonatiger Arbeit aus einem 30 ct. Rohdiamanten geschliffen. Für den Rohdiamanten zahlte Cora 26 Millionen Dollar (20,1 Millionen Euro). Der Wert von "Blue Moon" ist noch unbekannt. 

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1460

Euro-Kurs verteuert Diamanten

Die US-Bank Goldman Sachs erwartet, dass sich die Schwäche des Euro gegenüber dem US-Dollar bis 2017 fortsetzt. Dann könnte sogar wieder die Parität erreicht werden, also ein Euro einen Dollar kosten. Das wäre ein Kursverlust des Euro von 24 Prozent (aktuell 1,32 Dollar). Davon können Käufer von Anleihen profitieren, die auf US-Dollar lauten - sie gewinnen entsprechend. Ein grundsolides Papier kommt von der staatlichen KfW, läuft bis 2020 und wirft gut zwei Prozent ab.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1280

Sabo und seine Konzessionäre

THOMAS SABO wählt die richtigen Worte. Im Interview zum neuen Flagship Store in Zürich (DB berichtete DB17/14) klingt jede Antwort so, wie wenn ein gnädiger Vater zu seinem besorgten Kind spricht und versucht, es zu besänftigen. Man müsse keine Furcht haben vor dem neuen großen Bruder in Zürich, „diese Angst“ sei „völlig unbegründet“. Auch weiterhin bleibe man ein „verlässlicher Partner für den Fachhandel“. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 19/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1372

Diamanten-Fund

Der Fund eines 232,08 Karat schweren weißen Diamanten in der Cullinan-Mine hat Petra Diamonds kräftigen Auftrieb gegeben. Dessen Wert taxieren Analysten von Numis Securities auf 10 bis 15 Millionen Dollar. Petra will den Edelstein, der dem Unternehmen zufolge keine messbaren Verunreinigungen aufweist, bis Ende des Jahres verkaufen. Die Aktien des Diamant-Schürfers stiegen an der Londoner Börse um bis zu sieben Prozent auf 189,2 Pence. Die Kurse aller Diamant-Unternehmen können Sie jederzeit auf www.diamantbericht.de verfolgen.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1250

Farbige Diamanten

In der New Yorker Zentrale von Cora International LLC ist Suzette Gomes sprachlos angesichts von seltener Schönheit. "Man kann dieses Blau nicht beschreiben", erklärt die Chefin des Diamantenschleifers gegenüber Bloomberg News. "Man wird magisch davon angezogen." "Dieses Blau" bezieht sich auf den Diamanten Blue Moon. Cora hatte im Februar 25,6 Mio. Dollar (19 Mio. Euro) für den ungeschliffenen 29,6-Karater gezahlt.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1326

De Beers kauft Dia's zurück

De Beers ist vieles: ein Bergbauunternehmen, Vermarkter, Händler und Markeninhaber. Jetzt scheint es auch ein Seconddiamantenhändler zu werden. Der Diamant-Riese hat das Internationale Institut für Diamant Bewertung (IIDV) in New York gegründet(www.iidv.org). "Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Verbraucher keine gute Erfahrungen mit  dem Verkauf von Diamanten haben ", sagt De Beers-Sprecher Lynette Gould. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 18/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1183

Dominion Diamond

Der kanadische Förderer Dominion Diamond kann mit erfreulichen Nachrichten aufwarten. Wie das Unternehmen bekannt gab, liegt der Ausstoß seiner beiden Minen in den kanadischen Northwest Territories, „über Plan“. Das sei vor allem auf Verbesserungen an der Verarbeitungsanlage zurückzuführen, hieß es. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 18/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1077

Bei Bruno Banani ist noch 2013

„Rund war gestern? Der hippe Trend aus den 70er Jahren ist heute aktueller denn je. bruno banani-Uhren präsentiert diesen Sommer eine ganze Palette neuer runder Zeitmesser. Abwechslungsreich ist der Sommer 2013 auch in Sachen Trendfarben.“ Sommer 2013? Moment mal. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 17/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1362

Sightholder & mehr

+++ De Beers hat für seine sightholder ein neues Logo vorgestellt. Das S in der Mitte soll eine Reise in die Welt der Diamanten darstellen, sagte Lynette Gould.

+++ In der Letšeng-Mine in Lesotho wurde ein 198 ct. weißer (IIa) Diamant gefunden. Die Mine gehört zu Gem Diamonds. Der Diamant hat keine Fluoreszenz und ist von hoher Qualität.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1367

Online-Shop(4)

Für die Mehrheit der Shopbetreiber, vor allem KMUs, sind Open-Source-Lösungen die erste Wahl. Aber gleich vorab sollte klargestellt werden, dass Open Source nicht gleichbedeutend ist mit kostenlos, billig oder nicht kommerziell. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 17/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1317

Gefährliche Imitate

Oft heißt es, der Online-Handel schade der Schmuckbranche. Kunden- oder welche, die es sein könnten- kaufen ihren Schmuck lieber im Netz als dafür in den Laden eines Kollegen zu gehen. Doch dabei wird die eigentliche Gefahr beim Online-Shopping ganz vergessen: die Täuschung der Kunden, welcher Schmuck bzw. welche Steine echt und welche unecht sind. Weil die Kunden verunsichert werden und selbst nicht zwischen natürlichen und imitierten oder synthetischen Steinen unterscheiden können und vor allem, weil sie sich durch raffinierte Werbestrategien inzwischen mehr von Imitaten als von echten Steinen angezogen fühlen, verlieren sie zunehmend das Interesse an natürlichen Steinen. Das kann auf lange Sicht den Markt für geschliffene Diamanten schwächen. Mehr dazu und was Kollegen dazu sagen, lesen Sie im Diamantbericht 16/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1378

Diamantmarkt: De Beers & Co.

+++ De Beers erwartet im 2.Halbjahr eine Steigerung um 4 bis 5% bei der Nachfrage nach Diamantschmuck, die vor allem aus den USA und China kommen wird. De Beers verkaufte Rohdiamanten für $3,8 Mrd. (+15%) und verdiente $765 Mio. (+34%). Inzwischen werden Diamanten in verschiedenen Ländern gefördert (s. Grafik). Die Preisentwicklung für geschliffene Diamanten als Index, können Sie auch auf www.diamantbericht.de verfolgen.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1167

JCK Las Vegas 2014

Zum 23. Mal fand Anfang Juni mit der JCK Las Vegas die größte Uhren- und Schmuckmesse Nordamerikas statt. Stets ausgebucht mit 2.500 Ausstellern. Mit von der Partie waren auch 36 deutsche Aussteller. Zwar wurden bis zu unserem Redaktionsschluss keine offiziellen Besucherzahlen bekannt gegeben, doch alleine 3.000 neue Einkäufer sind zum diesjährigen Topevent in den USA angereist. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 16/14.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 491

Swatch braucht nicht Apple

Uhren mit Zusatzfunktionen wie Pulsmessung, Trainingscomputer oder GPS-Geschwindigkeitsmessung sind ein wachsender Markt, ebenso wie sogenannte Fitnessarmbänder, die die Daten ihres Trägers aufzeichnen.
Einen Bericht über eine mögliche Zusammenarbeit mit dem iPhone-Hersteller Apple zur Entwicklung einer solchen Multifunktionsuhr hatte Swatch in der vergangenen Woche dementiert. „Wir haben bereits das gesamte Know-how, wir brauchen keine Partnerschaft“, hatte Hayek gesagt. So beliefere Swatch bereits einen der Marktführer mit Modulen für Fitnessbänder.

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 556

Swatch plant eigene Fitnessuhr

Der weltgrößte Uhrenhersteller Swatch will sich mit einer eigenen Fitnessuhr am vielversprechenden Markt für Armbanduhren mit Sportfunktionen beteiligen. Dazu soll das elektronische Modell Swatch Touch ab dem kommenden Jahr mit Zusatzfunktionen für Sportler ausgestattet werden, wie der Chef des Schweizer Konzerns, Nick Hayek, der Zeitung „NZZ am Sonntag“ sagte.„Wir werden im Jahr 2015 alle Fitnessfunktionen in einer Swatch Touch integrieren“, sagte Hayek, „sie bleibt zwar eine Uhr, wird aber alle heute gebräuchlichen Fitnessfunktionen, mit denen der Körper überwacht wird, umfassen.“

  • Kategorie: DB Archiv
  • Aufrufe: 1201

Schmuck vom ersten Gehalt

bevor man durch Schmuck den Übergang von der Ausbildung in den Beruf unvergesslich werden lässt, müssen zwei Fragen geklärt werden. Zum einen: Wie ist das Kaufverhalten der jungen Frauen im Alter von 25 bis 35 Jahren? Zum anderen: Auf welche Werbestrategien spricht diese Zielgruppe besonders an?Was das Kaufverhalten betrifft, zeigen die Erfahrungen der Kollegen, dass sich die jungen Frauen beim Kauf von Schmuck etwas schwer tun. Der Kollege Andreas Foryta, Juwelier Foryta/10777 Berlin beklagt zum Beispiel, dass Berufseinsteigerinnen kaum kompromissfähig seien: „Der Kauf bei ihnen fällt meist schwer.“