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De Beers und mehr

+++ De Beers hat insgesamt 100 automatische Screening-Geräte, die echte Diamanten von den synthetischen unterscheiden können, hergestellt und begonnen diese auszuliefern. Die Geräte können bis 500ct gleichzeitig sortieren und zwischen synthetischen und natürlichen Diamanten unterscheiden. Geeignet sind alle farblosen bis fast farblose Diamanten von 0,01 bis 0,20ct. Entwickelt von De Beers Technologies UK werden die Geräte für $55.000 mit einem Drei-Jahres-Support und Wartungs-Vertrag in Höhe von $10.000 pro Jahr verkauft. Die ersten Nutzer bescheinigten den Geräten eine stressfreie Arbeit.

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Künstliches Gebiss

+++ Für 112.000 Euro gibt es ein künstliches Gebiss aus Gold und Diamanten, das berichtete die britische Daily Mail. Die von der „Dubai Liberty Dental Clinic“ verkaufte Zahnprothese wird aus 10 Gramm 24-Karat-Gold und 156 insgesamt 2,5-Karat-Diamanten hergestellt. Der Designer Dr. Majd Naji hofft, dass sein Werk ins Guinness-Buch aufgenommen werden könnte. Bisher hat die Klinik, nach eigenen Angaben, bereits zwei Bestellungen bekommen.

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Mein eigener Online-Shop(2)

Beim Online-­Shopping-Verhalten kam heraus, dass für den Erfolg eines Webshops nicht nur der Preis, das Sortiment und der Service ausschlagge­bend sind, sondern auch die Gestaltung und die Benutzerfreundlichkeit. Und das Anspruchsniveau der Kunden an die Shops ist in den letzten Jahren gestiegen. Svenja Lambertz, Projektmanagerin am ECC Köln: „Besonders deutlich sehen wir die Entwicklungen bei den Produktpräsentationen mit hochwertigen Bildansichten und Videos, neuen, innovativen Serviceleistungen im Shop, den Zahlungsverfahren, bei denen die Anzahl der ange­botenen Verfahren je Shop weiter deutlich steigt, und der Logistik, wo vom Kunden immer mehr Transpa­renz und Flexibilität erwartet wird.“

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An- und Verkaufs-Abzocke im Netz

Für ein Gramm Gold bekommt man derzeit 30 Euro und 44 Cent, das sind je Feinunze 946,91 Euro. Damit liegt der Goldpreis zur Zeit zwar tief unter seinem Höchstwert von 1.184 Euro Anfang 2012, ist damit also um 25 Prozent gesunken – aber dennoch erzielen Leute, die ihre alten Schmuckstücke verkaufen wollen, mit den etwas mehr als 30 Euro pro Gramm einen für die letzten fünf Jahre vergleichsweise guten Preis. Deswegen ruft das Online-Unternehmen

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Diamantmarkt - Alrosa

Alrosa meldet 40% Umsatzsteigerung und schwächeren Nettogewinn (-3%). Im ersten Quartal 2014 stieg der Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2013 auf 1,66 Milliarden US-Dollar aufgrund der erhöhten Rohdiamant-Verkäufe und einem schwachen Rubel.

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Eigener Online-Shop

Die Idee für einen Online-Shop ist schnell geboren. Täglich schreiten zahllose „Unternehmer“ zur Tat und eröffnen tatsächlich einen Shop im Internet, nur um ihn nach vielleicht einem Jahr bei ausbleibendem Erfolg enttäuscht wieder abzuschalten. Gründe für einen Misserfolg gibt es viele, einer davon kann ein Fehler bei der Auswahl des Shopsystems sein.

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Fingerabdruck für Diamanten

58 und 1919. Die Zahlen, die unmittelbar mit dem Glanz von Diamanten verwoben sind. Denn bis heute gilt als Standard, was der Belgier Marcel Tolkowsky im Jahr 1919 mit seiner mathematischen Formel für das perfekte Farbenspiel von Diamanten begründete: um ideal im Licht zu funkeln, braucht ein Stein 58 Facetten. Der „ideal cut“ war geboren. Auch wenn es in der Praxis den Idealschliff nicht gibt, hängt die Qualität eines Diamanten immer davon ab, wie vielfältig das Licht in ihm gebrochen und somit in seine farbigen Komponenten aufgefächert wird. Je unterschiedlicher die Reflexionen, desto lebendiger das Farbenspiel. Aber wie lässt sich diese Licht-Verteilung, das individuelle und einzigartige Merkmal von Diamanten, messen? Das erfahren Sie im Diamantbericht 13/14.

 

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3D-Drucker(2)

Mit Wachsmodellen arbeitet Brigitta von Grünberg/67125 Dannstadt-Schauernheim schon lange. Schmuck aus Wachs selbst zu formen, gehe zwar in zwei Stunden oft schneller als ihn von einem Drucker „spritzen“ zu lassen- doch so präzise wie der 3D-Drucker das Wachs formt, habe sie selten ein Schmuck-Stück modellieren können, sagt sie. „Ich erinnere mich, einmal wollte ein Kunde einen 3D-Ausdruck vor der Anfertigung seines Traum-Ringes bekommen. Sein Wunsch damals war händisch kaum umzusetzen und wirklich sehr speziell.“ Eine Burg mit lauter kleinen Zinnen und spitzen Türmchen ließ er sich drucken- und schließlich teuer anfertigen. „Der Kunde war glücklich und ich war auch ganz begeistert.“ Mehr über 3D Drucker, lesen Sie im Diamantbericht 13/14.

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Schwarze-Woche

Der 12.06. ist Stichtag: die Fähnchen kommen ans Auto, die Nationalfarben werden auf die Backen gepinselt und „Schwarz-Rot-Gold“ wird für einen Monat die beliebteste Farbkombination von Frauen und Männern gleichermaßen. Grund genug, den Kunden mitten im WM-Fieber etwas Besonderes zu bieten. Prädestiniert dafür ist die „Schwarze Diamanten-Woche“. In dieser werden nicht nur Schmuckliebhaber, sondern auch Fußballfanatiker in die Läden strömen. Denn die „black beauties“ verbinden das Schöne mit dem Sportlichen. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 12/14.

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Trauring-Garantie

Fast 390.000 Menschen heiraten jährlich in Deutschland. Mit dem Jawort besiegeln Paare den gemeinsamen Lebensweg. Bei Egmont Ernst, Juwelier & Goldschmiede Ernst/83607 Holzkirchen gibt es die Trauring-Garantie. Geld zurück, falls die Ehe scheitert. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 12/14.

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High Heels

1290 Diamanten zieren die teuersten High Heels der Welt, die jetzt für umgerechnet 245 000 Euro (200 000 Britische Pfund) zu haben sind. Der „Princess Constellation Stiletto“ wurde von dem Juwelier „House of Borgezie“ kreiert. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 12/14.

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3D-Drucker

Man stelle sich vor, man hat einen frisch gebackenen, noch knusprig warmen und duftenden Laib Brot vor sich liegen. Schneidet man eine Scheibe davon ab, kann man sie flach auf den Tisch legen. Stapelt man mehrere geschnittene Scheiben aufeinander, entsteht wieder ein voller Laib. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die immer beliebter werdende 3D-Technik für Schmuckstücke. Hierbei entwirft der Kollege ein Objekt- sei es ein Ring, ein Armband oder eine Brosche- zunächst mit einem CAD-Programm (Computer Aided Design) am Computer. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 12/14.

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DB-DIAMANTINDEX (DBDIX)

Der DBDIX (eine Abkürzung für DiamantBericht DiamantenIndeX)  ist der wichtigste deutsche Diamanten-Index. Er spiegelt die Entwicklung der geschliffenen Diamanten im Brillantschliff in verschiedenen Größen. Er wird seit 1979 von dem Branchendienst Diamantbericht ermittelt und basiert auf dem Durchschnitt der höchsten Verkaufs-Preise im deutschen Fachhandel. Die Preise für die Diamanten verstehen sich in € per ct incl. 19% MwSt . Die Preisübersichten für Diamanten im Brillant-Schliff und Fantasie-Schliffe erscheinen alle 14 Tage in der Print-DB-Ausgabe. 
Diamantgrößen im DBDIX: 0,005-0,06ct +++ 0,07-0,12ct +++ 1/4-Karäter (0,18-0,28ct) +++ 1/2-Karäter (0,48-0,69ct) +++ 3/4-Karäter (0,70-0,89ct) +++ 1-Karäter (1,00-1,49ct) +++ 2-Karäter (2,00-2,99ct) +++ 3-Karäter (3,00-3,99ct) +++ 5-Karäter (5,00-5,99ct) +++ Im DBDIX werden die Preise für Brillanten in diesen Farben einbezogen: River(D), River(E), Top Wesselteon(F), Top Wesselteon(G), Wesseltin (H), Top Crystal (I), Crystal (J). Und in diesen Reinheitsstufen: lupenrein(if), vvs1, vvs2, vs1, vs2, si1, si1, PI, PII. 
DBDIX-Gesamt wird aus diesen Angaben in der monatlichen DB-Preisübersicht, die die aktuellen Verkaufspreise des Fachhandels abbildet, berechnet. Die aktuelle und die früheren DB-Preisübersichten (rote Liste) können Sie hier bestellen. 

 

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Ringe aus dem 3D Drucker

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„Jedes Schmuckstück, was online verkauft wird, ist eine unbändige Gefahr für den Einzelhandel“, sagt ein Kollege aus Köln. Und mit dieser Meinung steht er bei weitem nicht alleine da. Denn für den Verkauf der in Feinarbeit kreierten Ringe und Ketten oder mit Fingerspitzengefühl gefertigten Broschen und Anstecker ist der Online-Handel Gift. Das sterile Shoppen im Internet ist zwar nicht mit der individuellen Absprache und Suche mit dem Kunden nach dem besonderen Juwel zu vergleichen. Aber dennoch: manche Schmuckinteressenten ziehen den Kauf per Mausklick vor. Jetzt können sie sogar diese mit einem 3D Drucker zuhause herstellen. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 11/14.

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Gut: GZ gibt es nicht am Kiosk

Die Entrüstung unter Kollegen über die Panik-Mache von einem Diamanten-Lieferanten in Idar-Oberstein ebbt nicht ab. Als die Goldschmiedezeitung(GZ) im März darüber berichtete, dass im Diamanthandel immer mehr Fälschungen auftauchen, kam dabei dieser Diamanten-Lieferant zu Wort. Er sprach einerseits von „Mogelpackungen“ und „Betrug“, andererseits von „Vertrauen“ und „Seriosität“. Lesen Sie die Meinungen der  Kollegen im Diamantbericht 11/14.

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Muttertag ein Erfolg

Wenn 90 Prozent der Kollegen extra ihre Schaufenster dekorieren und sich 70 Prozent spezielle Produkte für diesen Tag überlegen, dann war es ein voller Erfolg. Das ergeben jedenfalls unsere Zuschriften zu Muttertag. Für mehr als die Hälfte der Kollegen war der Verkauf von Muttertags-Geschenken profitabel. Und weil Muttertag in Österreich als Höhepunkt des Frühlings gelebt wird, hatten die österreichischen Kollegen besonderen Grund zur Freude. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 11/14.

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Gefährliche Panikmache

GZ

Die Resonanz auf den Artikel in der DB-Ausgabe 07/14 war groß. So groß, dass DB der Empörung einiger Kollegen hier Platz einräumen möchte. Sie ärgerten sich darüber, was in der Goldschmiedezeitung(GZ) von März passierte und was DB aufklärte: Redaktioneller Inhalt war vermischt mit Werbung. Es ging in dem Artikel „Angekratztes Image“ darum, dass der Diamanthandel durch Mischungen aus synthetisch hergestellten und natürlichen Diamanten in Verruf geraten sei. Daneben die Anzeige von Diamantprüflabor GmbH. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 10/14.

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Onlineverkauf

Viele Kollegen beschweren sich über Diamanten- und Schmuckhändler, die ihre Ware online und im Verkaufs-TV zu billig anbieten. „Im Durchschnitt sind die im Internet so günstig, dass wir gar nicht mehr mithalten können“, sagt ein Kollege/A-5050 Salzburg. Ein anderer Kollege/CH-8001 Zürich, berichtet, dass Kunden zu ihm kommen, sich von ihm beraten lassen, dann aber doch lieber im Internet kaufen. Ein Blick ins Netz zeigt, dass Online-Shops mit Billigangeboten locken und sich gegenseitig unterbieten. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 10/14.

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Teuerstes Osterei

Die Tradition, an Ostern Ostereier zu verschenken, gibt es schon seit vielen Jahrhunderten, allerdings bestehen diese meistens aus süßer Schokolade. Das gilt jedoch nicht für das teuerste Osterei der Welt, das pünktlich zum Osterfest der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 09/14.

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Synthetische Diamanten zu 100% identifizierbar

De Beers ist sich sicher, dass ihre Technologie synthetische Diamanten eindeutig identifizieren kann. Dr. Simon Lawson, Cheftechnologe von De Beers, widersprach einer Behauptung von Yossi Kuzi, EGL Hong Kong, De Beers-Geräte DiamondSure™ und DiamondView™ sollen einen synthetischen Diamanten nicht erkannt haben. Auch das gemmologische Institut GIA bezeichnet diese Technik als sehr zuverlässig. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 09/14.

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Importstopp für Diamanten

In Brüssel und Washington sind die Vorbereitungen für eine Ausweitung der Sanktionen gegen Russland auf Touren gekommen. Würde die EU beispielsweise einen Importstopp für Diamanten aus Russland verhängen, würde dies Belgien stark treffen. Antwerpen ist das weltweit wichtigste Handelszentrum für Rohdiamanten. Die dortige Branchenorganisation Antwerp World Diamond Centre hat sich bereits entsprechend besorgt über mögliche Sanktionen gezeigt. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 09/14.