- Kategorie: Diamantschliffe
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Radiant-Schliff
Mehr über diesen Schliff, erfahren Sie im Diamantbericht 11/07.
Mehr über diesen Schliff, erfahren Sie im Diamantbericht 11/07.
Der Name verrät seine Herkunft: Der Divine-Schliff (www.shreeramkrishnaexport.com) kommt aus Indien, dem Land, in dem die meisten Götter verehrt werden. Rund drei Millionen Gottheiten soll es im Hinduismus geben. Übersetzt heißt der Divine-Cut nämlich so viel wie göttlicher Schliff. Mehr über diesen Schliff, erfahren Sie im Diamantbericht 05/08.
Der Context-Schliff ist ein preisgekrönter deutscher Schliff: Dr. Ulrich Freiesleben (www.freiesleben.de) aus Münster, entwickelte den Context-Schliff in den 1980er Jahren auf Basis eines Designs des bekannten Idar-Obersteiner Diamantschleifers Bernd Munsteiner. Der Schliff hat die Form eines Oktaeders - besteht also aus zwei mit den Grundflächen aufeinander gestellten Pyramiden. Mehr über diesen Schliff, erfahren Sie im Diamantbericht 04/08.
Ein Schliff, zwei Namen: Der 88-Facetten-Schliff (88facets) ist auch unter Millennium Diamant bekannt. Genauer gesagt JC Millennium Diamant. Mehr zu diesem Schliff, lesen Sie im Diamantbericht 03/08.
Für den Callaschliff (Calla Cut) hat sich Schmuckdesigner Nelson Ho von der Schönheit der Natur, der Pflanzen und Tiere inspirieren lassen. Bei einem Spaziergang in Neuseeland war er fasziniert vom Liebesspiel der Schmetterlinge, mit der eleganten Blume Calla Lily. Mehr zu diesem Schliff, lesen Sie im Diamantbericht 02/08.
Der Nissenschliff (Nissencut) stammt aus dem Hause C&K Nissenbaum/New York. Das Besondere am Nissenschliff ist, dass er lediglich über 24 Facetten auf dem Oberteil und weitere 24 Facetten auf dem Unterteil verfügt. Mehr dazu, lesen Sie in Diamantbericht 01/08.
ist eine modifizierte Form des Smaragdschliffs. Rechteckig, Baguetteform, verlängerte Seiten, jedoch mit viel mehr Facetten. Genaue Beschreibung lesen Sie in Diamantbericht 26/07.
Der Korloff-Schliff stammt aus dem französisch-russischen Hause Korloff-Sapojnikoff und ist untrennbar mit dem berühmten, größten, schwarzen Diamanten der Welt, dem Korloff-Diamant, verbunden. Mehr über diesen Schliff, erfahren Sie im Diamantbericht 25/07.
Der Briolette-Schliff hat seine Wurzeln im viktorianischen Zeitalter und zählt damit zu den ältesten, antiken Diamantschliffen. In der Literatur wird Lodewyk van Berquem aus dem flämischen Brüggen, als einer der ersten bezeichnet, der 1476 Steine in Briolette-Form schliff. Lesen Sie mehr dazu, im Diamantbericht 24/07.
Der Baro-Schliff (Barocut) ist ein relativ junger Diamantschliff. Kreiert und patentiert wurde er im Jahr 2000 von dem in New York ansässigen Schmuckunternehmen Baroka Creations. Mehr über diesen Diamanten, erfahren Sie im Diamantbericht 23/07.
Der Buddhaschliff ist ein mit 56 Facetten modifizierter Brillantschliff in der Form eines meditierenden Buddhas im Lotus-Sitz. Aus einem einzigen Rohdiamanten geschliffen, reflektiert der Buddhaschliff das einfallende Licht so, dass es in den sieben Regenbogenfarben erscheint eben wie eine Erleuchtung. Mehr dazu, erfahren Sie im Diamantbericht 22/07.