DB-gratuliert M. von Meyer
In diesen Tagen feierte Günter Behnke, Inhaber von Juwelier M. von Meyer/34246 Vellmar, bei blendender Gesundheit seinen 80. Geburtstag. DB wünscht noch viele erfolgreiche Jahre.
In diesen Tagen feierte Günter Behnke, Inhaber von Juwelier M. von Meyer/34246 Vellmar, bei blendender Gesundheit seinen 80. Geburtstag. DB wünscht noch viele erfolgreiche Jahre.
Auch ohne offizielle Sponsoren der Olympischen Spiele zu sein, dürfen Unternehmen mit den Slogans „Olympische Preise“ und „Olympia-Rabatt" werben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Die Wörter „olympisch“ oder „Olympia“ gehören demnach zum allgemeinen Sprachgebrauch. Dass Werbesprüche den Verbraucher an die Spiele erinnern, reicht der am Montag bekanntgewordenen Entscheidung zufolge für ein Verbot nicht aus.
Egal ob Trau- oder einfach nur Freundschaftsring: Ein Ring symbolisiert Verbundenheit und Unendlichkeit. Das muss nicht nur zwischen Menschen gelten, auch die Zugehörigkeit zu seiner Heimatstadt kann damit gezeigt werden. Dank eines besonderen Geschenks des Goldschmiedepaares Thomas Janota & Katrin Sieber/86150 Augsburg kann das jetzt jeder Friedberger mit seinem eigenen Friedbergring tun.
Auch wenn wider der positiven HDE-Prognose bisher die Kollegen das diesjährige Weihnachtsgeschäft überwiegend negativ bewerten, steht fest: auch 2014 werden die zwei Monate vor Weihnachten die umsatzstärkste Zeit sein. Und das trotz der beiden Hürden von Online-Handel und Modeschmuck-orientierter Jung-Kundschaft. DB rät deshalb: Schmücken Sie Ihr Schaufenster und Ihren Laden so weihnachtlich und liebevoll wie auch Sie sich die Atmosphäre beim Shoppen wünschen würden.
Der Frankfurter Uhrenhersteller Sinn plant einen Neubau in Frankfurt. Am jetzigen Standort in Rödelheim hat das 100 Mitarbeiter zählende Unternehmen keine Möglichkeiten, sich weiter auszudehnen. "Hier platzen wir aus allen Nähten", sagte Inhaber Lothar Schmidt. Er hat nach eigenen Worten einige Grundstücke im Blick, Einzelheiten behält er für sich.
Drei völlig vermummte Männer stürmten am 02.10.2014 mit einem Brecheisen in das Geschäft von Juwelier Robert Cerny/A-1060 Wien. „Es war nur eine unserer Angestellten da. Ein Mann hat sie in Schach gehalten und unter der Kleidung so getan, als hätte er eine Waffe“, schildert der Kollege. „Sie haben die Auslagen abgeräumt und den Schmuck in Säcken verstaut.“ Wie hoch der angerichtete Schaden ist, muss erst eine Inventur klären. „Aber es werden etliche tausend Euro sein“, befürchtet der Kollege. Die Angestellte blieb unverletzt.
Es lag einmal eine Frau am Strand, an der italienischen Riviera, sonnte sich und las ein Buch. Als sie sich von der Sonne zu sehr geblendet fühlte, kaufte sie sich eine Sonnenbrille. Eine nachgeahmte Prada. Der Preis dafür: 8000 Euro. Aber nicht etwa für die Brille an sich, nein, 8000 Euro betrug die Strafe, die die Frau dafür zahlen musste, eine Fälschung gekauft zu haben.
Ein Diamant im Cushion-Schliff, L-vs2, 101,36ct wurde für $5 Mio. oder $49.100 per Karat auf der Auktion “Important Jewels” bei Christie’s/New York am 22.10.2014 verkauft. Insgesamt wurde Schmuck für $33,7 Mio. versteigert. 75 % der Einlieferungen wurde verkauft. Zweitgrößter Lot war ein Diamant-Anhänger mit Rectangular-Schliff, K(leicht braun)-vvs1, 81,38ct für $3,2 Mio.
Acht prominente Branchenverbände boykottieren die bevorstehende Konferenz von World Diamond Council/Antwerpen. Sie äußerten sich insbesondere besorgt über eine Umfrage, die von der belgischen Beratungsfirma Gemdax durchgeführt wurde. Dazu zählen: India’s Gem & Jewellery Export Promotion Council, Federation of Belgian Diamond Bourses, Bharat Diamond Bourse, Israel Diamond Exchange, Israel Diamond Institute, Dubai Diamond Exchange und World Jewellery Confederation.
Die Douglas-Holding trennt sich von Christ und verkauft die Juwelier-Kette an den Finanzinvestor 3i. Das teilte das Hagener Unternehmen jetzt mit. Laut Pressemitteilung sind in Deutschland 2400 Mitarbeiter und 220 Läden betroffen. Das 1863 in Frankfurt gegründete Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2013/14 mit Schmuck und Uhren einen Umsatz von 400 Millionen Euro.
Eines der letzten großen inhabergeführten Fachgeschäfte in Siegburg schließt seine Pforten. Nach 121 Jahren gibt die Familie Schneider/53721 Siegburg ihr Juweliergeschäft auf. Grund sind laut Gert Schneider(84), der seit fast 60 Jahren im Geschäft ist, die seit Jahren sinkenden Umsätze: „Es rechne sich einfach nicht mehr“. "Etwa seit dem Jahr 2000 ist die Entwicklung rückläufig", berichtet der Juwelier. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 23/14.
Die Scotti Werbeagentur hat unter dem Slogan "Einzigartig wie Sie" die Werbemaßnahmen zur Edelstein-Ausstellung von Meister Juwelier/CH-8001 Zürich(www.meister-zurich.ch) realisiert. Einladungskarten, Inserat und POS-Plakate sind noch bis zum 29. November zu sehen. Jede Frau hat etwas Einzigartiges, heißt es in der Mitteilung von Scotti. Etwas, das man an keiner anderen sieht, egal ob ihre Augen, ihren Schönheitsfleck, ihr Lächeln, oder ihre Sommersprossen. Meisterstücke aus der Meister 1881 Collection seien genau so, passend zu den kleinen Details einer Dame.
Die Goldschmiede arte diversa/13353 Berlin existiert bereits 44 Jahre in der Müllerstraße am gleichen Standort. Hier wurde Manuela Pagenhardt vor vielen Jahren als Goldschmiedin ausgebildet und führt das Geschäft seit Januar 2013 traditionell, aber auch mit neuen Ideen weiter. Sie bietet Fertigschmuck und eigene Kreationen an, gerne setzt sie auch Ihre individuellen Schmuckideen um. Zudem kann man für eigene Edelsteine auch individuelle Entwürfe erstellt bekommen.
Dass man Plagiaten einen Riegel vorschieben muss, weiß auch die oberste politische Spitze. Brigitte Zypries, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, sagte bei der Vorstellung der Meisterkreis-Internetkampagne in Berlin: „Der Schutz von kreativem Schaffen ist gerade für die deutsche Wirtschaft, die auf hohen Qualitätsstandards beruht, von herausragender Bedeutung.“
Schon wieder verärgert ein Schmuck-Lieferant seine Konzessionäre: Wellendorf/Pforzheim. In der teuersten Lage von Frankfurt in der Goethestraße 4, eröffneten am 04. November die Pforzheimer eine sogenannte Wellendorf-Boutique, die nichts anderes als ein direkter Konkurrent des inhabergeführten Fachhandels und den bisherigen Wellendorf-Konzessionären ist. DB hat die Wellendorf Konzessionäre dazu befragt. Deren Stellungnahmen, lesen Sie im nächsten DB.
+++ Marina Andersen(52)/25524 Itzehoe feiert ihr 25. Geschäftsjubiläum und kann sich keine schönere Arbeit vorstellen: „Es ist mein Hobby, mein Beruf, mein Leben.“
Vor allem die Arbeit mit Steinen, besonders mit farbigen, hat ihn begeistert und ihm immer am meisten Freude bereitet. Sein Geschäft lief gut, sagt Michael Patzelt/61200 Wölfersheim, die Kunden seien zufrieden gewesen, oft fasziniert von seinen Schmuckstücken. Nach Jahren harter Arbeit konnte sich der Kollege dann einen Traum erfüllen: er zog mit seiner Frau in ein kleines Häuschen. Aber gerade als sich das berufliche und private Leben des Goldschmiedemeisters so prächtig entwickelt, bilden sich Bläschen zwischen seinen Fingern. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.
Kostengünstig, kundenorientiert und kreativ sollen sie sein: die 3D-Drucker. Inzwischen kommen die High-Tech-Geräte auch in der Schmuckindustrie immer öfter zum Einsatz. Mit Computergestützten CAD-Programmen wird eine Schmuckform designt. Diese wird dann mit einer speziellen 3D-Software aus jeder Perspektive fotografiert,
Alrosa wird künftig nicht nur in der Republik Sacha (Jakutien) und der Region Archangelsk am russischen Polarkreis Diamanten fördern, sondern auch in Simbabwe am südöstlichen Zipfel Afrikas. Vom 15. bis 17. September 2014 besuchten der russische Außenminister Sergej Lawrow und der Minister für Handel und Industrie Denis Manturow Simbabwes Hauptstadt Harare, um Wirtschaftsverträge zu unterschreiben. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.
Diamanten könnten bald sehr rar und noch teurer werden. Zwar sind in die Jagd nach Diamanten seit dem Jahr 2000 mehr als sieben Milliarden Dollar (5,6 Milliarden Euro) geflossen. Das geht aus Berechnungen des Diamantenkonzerns De Beers hervor. Trotzdem gab es keine größeren Funde. Die Investitionen für die Suche nach Kimberlit-Formationen, die unter Tage reich an Diamanten sind, sind seit 2007 um die Hälfte gesunken. Mehr dazu, lesen Sie im Diamantbericht 22/14.
130 Aussteller in 3 großen Hallen. Ein eher schlechtes Ergebnis der diesjährigen Intergem, der Fachmesse für Edelsteine und Edelsteinschmuck. Aber schon seit 2009- seitdem die Messe in Idar-Oberstein in den städtischen Messehallen durchgeführt wird und nicht mehr in den Tennishallen stattfindet- verringert sich die Anzahl der Aussteller stetig.