Überfälle

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Betschmann/CH-8001 Zürich

Das Goldschmiedgeschäft Yves Betschmann/CH-8001 Zürich ist am Dienstagnachmittag, 14.07.2020 überfallen worden. Dies schreibt die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung. Demnach haben kurz nach 15 Uhr zwei Unbekannte Männer den Laden betreten. Sie ließen sich von einem Mitarbeiter mehrere Armbanduhren zeigen. Im Laufe des Beratungsgesprächs zog einer der Männer eine Stichwaffe und bedrohte den Verkäufer. Die Unbekannten steckten in der Folge mehrere auf der Ablage liegenden Uhren im Wert von mehreren zehntausend Franken ein und verließen das Geschäft wieder. Verletzt wurde bei dem Überfall niemand. Die beiden Männer konnten bisher nicht gefasst werden. 

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Kuhnle/90762 Fürth

Kurz vor 11 Uhr hat am Montag, 13.07.2020 ein Mann den Juwelier Kuhnle/90762 Fürth in der Königstraße überfallen. Polizisten konnten kurz darauf einen bewaffneten 50-Jährigen festnehmen.

Um kurz vor 11 Uhr klingelte der 50-jährige Tatverdächtige beim Juweliergeschäft. Nachdem ihn Angestellte in den Laden gelassen hatten, bedrohte er sie mit einer Schusswaffe. Wie viele Menschen im Geschäft waren, wollte Stefan Bauer, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken, nicht sagen. Kunden hielten sich jedoch nicht in den Räumen auf. Die Angestellten übergaben dem Bewaffneten "die Beute". Was sie ihm aushändigten, wollte Bauer ebenfalls nicht sagen.

Der Mann war noch im Geschäft, als die Polizei bereits vorfuhr. Keine Angaben machte Bauer zudem darüber, wer den Notruf abgesetzt hatte. Als der 50-Jährige mitbekommen habe, dass die Polizei vor dem Geschäft auf ihn wartete, "hat er die Kollegen mit der Schusswaffe durch die Scheibe bedroht", sagte Bauer. Am Ende sah er wohl ein, dass er keine Chance hatte, er wurde festgenommen. Bei dem Überfall und der Festnahme wurde niemand verletzt.

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Kämling/14612 Falkensee

Mehrere Schmuckstücke sind am Donnerstag, 02.07.2020, bei Juwelier Kämling/14612 Falkensee in der Bahnhofstraße gestohlen worden. Die Verkäuferin des Geschäftes informierte die Polizei. Eine Frau betrat offenbar gegen 13.35 Uhr den Laden und gab vor, Goldschmuck kaufen zu wollen. Die Tatverdächtige kaufte schließlich auch etwas. Plötzlich schubste die Tatverdächtige die Verkäuferin weg und griff unter den Tresen, wo sich Goldschmuck im Wert von mehreren Tausend Euro befand. Die Frau flüchtete mit ihrer Beute. Eine Fahndung im Nahbereich des Ladens nach der Räuberin verlief erfolglos. Es wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts des schweren Raubes aufgenommen.

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Goldankauf/44137 Dortmund

Am 26.06.2020, gegen 17 Uhr, soll das Juweliergeschäft Goldankauf/44137 Dortmund am Freistuhl im Bereich der Kampstraße überfallen worden sein. Es sei zu einem Streit über den Ankaufpreis für Goldschmuck gekommen. Der Mitarbeiter des Goldankaufs und der nun gesuchte Mann hätten sich nicht einigen können. Es kam zur Eskalation, der Streit wurde körperlich ausgetragen. Dann zückte der Mann seine Schusswaffe und soll dann laut Polizei mindestens zweimal auf den Mitarbeiter des Goldankaufs geschossen haben, dabei einmal ins Bein. Dann habe er den Laden verlassen - allerdings ohne Beute. Danach sei der Mann in die Stadtbahnanlage "Kampstraße" geflüchtet. In der Folge war ein Mann, der auf die Täterbeschreibung zutrifft, fälschlicherweise festgenommen worden. Trotz Öffentlichkeitsfahndung ist der Täter weiter flüchtig.

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Chronograf/A-1090 Wien

In der Servitengasse ist es am Donnerstagvormittag, 25.06.2020 zwischen 11.40 Uhr und 11.50 Uhr zu einem Raub im Juweliergeschäft Chronograf/A-1090 Wien gekommen. Ein derzeit unbekannter Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einer Pistole, würgte die Frau und raubte diverse Schmuckstücke und Bargeld. Nach der Tat flüchtete der Mann mit der Beute. Die Frau blieb unverletzt.

Da zum Tatzeitpunkt reger Fußgängerverkehr herrschte und sich das Geschäftslokal in einer belebten Straße, die bevorzugt von Fußgängern frequentiert wird befindet, bittet die Wiener Polizei um Hinweise oder Informationen von etwaigen Zeugen.

Beim mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen Mann im Alter von ungefähr 30 bis 45 Jahren und einer Größe von 170 bis 180 Zentimeter. Laut Polizeibeschreibung ist der Verdächtige weißer Hautfarbe, hat allerdings einen leicht gebräuntem Teint, und dunkelbraune oder schwarze kurze Haare.

Er sprach gebrochenes Deutsch und dürfte ausländischer Abstammung oder Herkunft sein. Bekleidet war der Mann auffällig mit einem geblümten Hemd, senf- oder ockerfarbenen Sakko und einer beigen Hose. Er trug zweifärbige schwarzbraune Schuhe und war mit einem schwarzen Revolver bewaffnet.