- Kategorie: Fachmessen
- Aufrufe: 2502
INOVA 2024: Erfolg mit Schattenseiten
Die diesjährige INOVA COLLECTION konnte erneut zahlreiche Aussteller und Besucher anlocken und sich als zentrale Plattform für die Schmuckbranche etablieren.
Die diesjährige INOVA COLLECTION konnte erneut zahlreiche Aussteller und Besucher anlocken und sich als zentrale Plattform für die Schmuckbranche etablieren.
Offizielle Besucherzahlen werden von Informa Markets erst nächste Woche bekannt gegeben, aber der rege Besucherstrom auf dem Messegelände bestätigte die Aussagen der Aussteller:
Struktur, Tennisarmbänder und Gelbgold haben die Einzelhändler auf der Luxury- und JCK-Messe, auf der Suche nach dem idealen Schmuck für ihre Geschäfte, auf Trab gehalten.
Die American Gem Trade Association (AGTA) hat ihre Fachmessen ab dem kommenden Jahr zu synthetischfreien Zonen erklärt.
Der 8. Fachsalon der Spezialisten und Liebhaber von Edelsteinen und Schmuck öffnet seine Türen an der Palexpo am Donnerstag den 9. Mai und dauert bis Sonntag 12. Mai. Die Ausstellung ist mit mehr als 180 Ausstellern, deren Auswahl nach strengsten Kriterien erfolgt, bereits ausgebucht. Das mit Spannung erwartete Ereignis, ein Treffpunkt, den es nicht zu versäumen gilt, ist zeitlich auf die grossen Frühlingsauktionen der Geneva Luxury Week abgestimmt.
Auch bei der kommenden Ausgabe bleibt GemGenève seinem exklusiven Prinzip treu: Als Fachsalon, der von Ausstellern konzipiert wurde und dem breiten Publikum zugänglich ist – präsentiert GemGenève eine Vielfalt an aussergewöhnlichen Edelsteine und Juwelen und biete eine einzigartige Plattform für aussergewöhnliche Diamanten, Edelsteine, Perlen sowie antiken und zeitgenössischen Schmuck. Gleichzeitig darf sich der Fachsalon der Teilnahme renommierter und junger Designer, aber auch renommierter Schulen und aufstrebender Talente rühmen.
Mit einem zunehmend ausgeprägten Profil als Ereignis an dem Kultur, Jugend, Ausbildung und Wissensvermittlung einen hohen Stellenwert einnehmen, wächst der Fachsalon GemGenève über seine ursprüngliche Rolle als Fachsalon hinaus und ist unablässig auf der Suche nach neuen Projekten. Unter der Leitung des Direktors Mathieu Dekeukelaire legen die Organisatoren besonderen Wert darauf, dass bei jeder Ausgabe ein hochkarätiges Kulturprogramm mit hoher Wertschöpfung geboten wird, was bei den jungen Generationen Berufungen wecken dürfte.