Überfälle

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Juwelier Melki Akgüc

Juwelier Melki Akgüc/13347 Berlin-Wedding ist bei einem brutalen Raubüberfall schwer verletzt worden. Zwei maskierte Männer stürmten gegen 9.30 Uhr in das Geschäft. Einer der Gangster sprang über den Verkaufstresen. Brutal schlug er mit einer Pistole so lange auf den Inhaber ein, bis dieser das Bewusstsein verlor. Danach zertrümmerten die Räuber die Scheiben der Vitrinen, raubten den ausgestellten Schmuck und flüchteten. Als der Juwelier wieder zu sich kam, alarmierte er die Polizei. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

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Juwelier Nadler

Bereits zum sechsten Mal innerhalb von zwei Jahren ist eine Filiale des österreichischen Juwelier Nadler/Salzburg überfallen worden. Die Täter erbeuteten Schmuck und Uhren im Wert von fast 500.000 Euro. Ein bewaffnetes, vermummtes Räuberduo stürmte in die Filiale, deutete auf den Tresor und zwang Juniorchefin Anneliese Nadler und Verkäuferin Gabi Meixner ihn zu öffnen. Das ganze dauerte nur wenige Minuten. Leider gibt es nicht einmal brauchbare Bilder aus der Überwachungskamera. Sie funktionierte nicht richtig. Inhaberin Ilse Nadler war fassungslos. „Drei Überfälle und drei Einbrüche in einem Jahr. Wir alle würden uns wieder mehr Polizei auf der Straße wünschen.“ Dieser Wunsch wird der Juwelierin jetzt erfüllt. Zu den derzeit 477 Polizisten werden noch weitere 58 hinzukommen, kündigt Stadtpolizeikommandant Manfred Lindenthaler an.

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Juwelier Frank Würdemann

In Bremen konnte ein brutaler Raubüberfall auf Juwelier Frank Würdemann/28779 Bremen-Blumenthal durch das schnelle Eingreifen von Passanten rasch aufgeklärt werden. Der Täter, ein 43jähriger amtsbekannter Drogen- und Alkoholkonsument, hatte im Geschäft in der Lüder-Clüver-Straße den 63-jährigen Würdemann mit einer Pistole bedroht. Dieser versuchte nach der Waffe zu greifen, wobei es zu einem Handgemenge kam, in dem der 63-jährige zu Boden fiel und mehrere Schläge mit der Waffe auf den Kopf bekam. Als sich ein Schuß löste, war nur ein Zischen vernehmbar. Es handelte sich nur um eine Luftdruckwaffe. Der Täter ergriff panisch die Flucht. Der Juwelier folgte ihm und machte durch lautes Rufen auf den Überfall aufmerksam. Zwei Passanten folgten dem Täter, konnten ihn überwältigen und schließlich der Polizei übergeben.
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Juwelier Rudolf Wirnshofer

Um 10.15 Uhr stürmten drei maskierte Männer in die Verkaufsräume des Juweliers Rudolf Wirnshofer/40211 Düsseldorf  und forderten die Kunden und einen Angestellten mit vorgehaltenen Pistolen auf, sich auf den Boden zu legen. Anschließend bedienten sich die Täter an den Auslagen. Insgesamt erbeuteten die komplett dunkel gekleideten Räuber Uhren und Schmuck im Wert von mehreren 10000 Euro. Die Männer, deren Alter nicht geschätzt werden konnte, sind 1,70 bis 1,80 Meter groß, von schlanker Statur und trugen dunkle Sturmhauben. Mindestens zwei von ihnen waren mit schwarzen Pistolen bewaffnet. Die Beute transportierten sie in einer auffallend großen Tasche mit bunten Längsstreifen ab. Im Zuge der sofort eingeleiteten Großfahndung konnte das anfänglich benutzte Fluchtfahrzeug aufgefunden werden. Der silbergraue Audi A6 wurde bereits im Januar entwendet.